...und der Einkehr, wie das Benediktinerkloster, in dem Bruder Lukas schon seit sechzehn Jahren lebt. Nun, da sein fast gleichaltriger Mitbruder Andreas, das Kloster verlassen hat, um eine Familie zu gründen, ist Lukas der jüngste unter den Mönchen.
Und obwohl er seine Entscheidung für das Leben als Mönch nicht bereut, so hadert er doch: Mit der Weltlichkeit, die durch die vielen Besucher ins Kloster gebracht wird, und mit dem so völlig anderen Leben, das Andreas jetzt mit Frau und Kind in Berlin führt.
Dem Autor gelingt dabei eine sehr feine Charakterdarstellung des jungen Mönchs, der so weit der Welt entrückt ist, dass er viele Dinge mit der Deutlichkeit des Abstands sehen kann. Und der doch auch einige innere Konflikte mit sich auszumachen hat.
Ein ungewöhnliches Thema, das mich sehr berührt und fasziniert hat - ich würde sehr gern weiter lesen!
Und obwohl er seine Entscheidung für das Leben als Mönch nicht bereut, so hadert er doch: Mit der Weltlichkeit, die durch die vielen Besucher ins Kloster gebracht wird, und mit dem so völlig anderen Leben, das Andreas jetzt mit Frau und Kind in Berlin führt.
Dem Autor gelingt dabei eine sehr feine Charakterdarstellung des jungen Mönchs, der so weit der Welt entrückt ist, dass er viele Dinge mit der Deutlichkeit des Abstands sehen kann. Und der doch auch einige innere Konflikte mit sich auszumachen hat.
Ein ungewöhnliches Thema, das mich sehr berührt und fasziniert hat - ich würde sehr gern weiter lesen!