Das Titelbild zu Moritz Hegers Roman "Aus der Mitte des Sees" ist dezent und unaufdringlich und dabei so harmonisch, dass es direkt zum Lesen einlädt.
Der Autor platziert in seinem Roman ein stets aktuelles Thema in einem ungewohnten Setting. Der Protagonist Lukas ist Mönch in einer Benediktinerabtei, beobachtet aufmerksam und beginnt erst spät, häufiger kritisch zu hinterfragen. Ähnlich wie bei seinem üblichen Plastikstuhl auf dem Steg stellt sich die Frage hinsichtlich seines Lebenswegs: "Warum sollte ich ihn wechseln?"
Eine Leseprobe, die zwar schon herrlich lang und dennoch wie üblich zu kurz ist und es bereits schafft, mich zum Nachdenken anzuregen. Ein Roman, den ich gerne in voller Länge lesen will!
Der Autor platziert in seinem Roman ein stets aktuelles Thema in einem ungewohnten Setting. Der Protagonist Lukas ist Mönch in einer Benediktinerabtei, beobachtet aufmerksam und beginnt erst spät, häufiger kritisch zu hinterfragen. Ähnlich wie bei seinem üblichen Plastikstuhl auf dem Steg stellt sich die Frage hinsichtlich seines Lebenswegs: "Warum sollte ich ihn wechseln?"
Eine Leseprobe, die zwar schon herrlich lang und dennoch wie üblich zu kurz ist und es bereits schafft, mich zum Nachdenken anzuregen. Ein Roman, den ich gerne in voller Länge lesen will!