Der Leser erlebt hier durch den inneren Monolog des Benediktinermönches Lukas dessen Innenansichten. Man erfährt einiges über den Alltag im Kloster. Sein Freund und Mitbruder Andreas hat das Kloster verlassen und eine Familie gegründet. Dieser führt nun ein ganz anderes Leben. Für Lukas ein einschneidendes Erlebnis, das ihn zum Nachdenken bringt, und dann lernt er Sarah kennen. Zeitgleich drängen seine Mitbrüder ihn, die Leitung des Klosters zu übernehmen.
Lukas hinterfragt seinen Lebensentwurf, zweifelt und philosophiert, will herausfinden, was für ihn das Richtige ist.
Ein Fixpunkt und Besinnungsort ist der nahe See, in dem er auch gerne schwimmt. Hier findet er Ruhe und kann Nachdenken.
Das Buch ist in einem sehr ruhigen Tenor geschrieben, man kann es leicht lesen. Die Gedanken des jungen Mannes schweifen ab und zu ab, kommen aber immer wieder zum Thema. Es hier keine spannenden Momente oder Aha-Erlebnisse. Insgesamt war es nett zu lesen, hat aber letztendlich keinen großen Nachhall hinterlassen.
Lukas hinterfragt seinen Lebensentwurf, zweifelt und philosophiert, will herausfinden, was für ihn das Richtige ist.
Ein Fixpunkt und Besinnungsort ist der nahe See, in dem er auch gerne schwimmt. Hier findet er Ruhe und kann Nachdenken.
Das Buch ist in einem sehr ruhigen Tenor geschrieben, man kann es leicht lesen. Die Gedanken des jungen Mannes schweifen ab und zu ab, kommen aber immer wieder zum Thema. Es hier keine spannenden Momente oder Aha-Erlebnisse. Insgesamt war es nett zu lesen, hat aber letztendlich keinen großen Nachhall hinterlassen.