Das Buch "Aus der Mitte des Sees" von Moritz Heger ist eine anspruchsvolle Erzählung über eine Zeit im Leben eines jungen Mönches. Er berichtet in der Ich-Form von seinen Gedanken, Gefühlen und Erlebnissen.
Die Geschichte beginnt mit der Nachricht seines Freundes und ehemaligen Mitbruders, der ausgetreten und nun Vater geworden ist. Dadurch angestoßen kreisen seine Gedanken um andere Begegnungen etc. Er lernt eine Frau kennen, bleibt aber im Orden.
Das Buch ist anspruchsvoll geschrieben, nichts für nebenbei oder abends zum einschlafen. Der Mönch wechselt immer wieder, an wen er sich wendet mit seinen Worten, das erfordert eine gewisse Konzentration. Grundsätzlich mag ich den Schreibstil auch, an einigen Stellen allerdings zieht sich die Erzählung anstrengend und langweilig in die Länge. Ich habe sogar einige Stellen überblättert, weil mich die Details nicht interessiert haben.
Die Geschichte beginnt mit der Nachricht seines Freundes und ehemaligen Mitbruders, der ausgetreten und nun Vater geworden ist. Dadurch angestoßen kreisen seine Gedanken um andere Begegnungen etc. Er lernt eine Frau kennen, bleibt aber im Orden.
Das Buch ist anspruchsvoll geschrieben, nichts für nebenbei oder abends zum einschlafen. Der Mönch wechselt immer wieder, an wen er sich wendet mit seinen Worten, das erfordert eine gewisse Konzentration. Grundsätzlich mag ich den Schreibstil auch, an einigen Stellen allerdings zieht sich die Erzählung anstrengend und langweilig in die Länge. Ich habe sogar einige Stellen überblättert, weil mich die Details nicht interessiert haben.