Alessandro

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nadibei Avatar

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Das Cover an sich hat mich nicht wirklich angesprochen, da ich es relativ nichts sagend fand. Auch der Klappentext hat mich nicht sofort von den Socken gehauen.

Die Leseprobe fand ich dennoch sehr gelungen. Der Schreibstil der Autorin vermittelt etwas ruhiges, dass einen dazu bringt, die Geschichte von Alessandra hören zu wollen. Die ersten paar Seiten der Leseprobe haben mich direkt traurig gestimmt, da die Protagonistin seit Ihrer Geburt nichts anderes für Ihre Eltern ist, als der Ersatz des verstorbenen Bruders. Erfolge werden statt Ihr diesem Zugeschrieben und wenn etwas nicht richtig läuft, so wird davon ausgegangen, dass Ihr Bruder das ganze besser gemacht hätte.

Ich bin gespannt wie das Leben der Protagonistin im Italien des Zweiten Weltkrieges verläuft und würde mich sehr über die Leseprobe freuen.