Nach der begeisterten Lektüre von "Das verbotene Notizbuch" war mein Interesse für Alba de Cespedes geweckt und der erste Eindruck hat mich nicht enttäuscht.
Das Buch entwickelt schon auf den ersten Seiten einen Sog. In angenehmem Erzählton erfahren wir hier das Wichtigste über die Ich-Erzählerin. Aufgewachsen in Italien zwischen den Weltkriegen war es sicher ungewöhnlich für eine Frau ein Studium abzuschließen. Schon die Mutter, die allerdings früh verstorben ist, übte als Klavierlehrerin einen Beruf aus und legte Wert auf Bildung.
Der als Kind verstorbene kleine Bruder, lebte geisterhaft für die Eltern in der Familie mit und diente als Vorbild und Ansporn für die später geborene Schwester, der man sogar die weibliche Form seines Vornamens gab, Alessandra.
Das Buch entwickelt schon auf den ersten Seiten einen Sog. In angenehmem Erzählton erfahren wir hier das Wichtigste über die Ich-Erzählerin. Aufgewachsen in Italien zwischen den Weltkriegen war es sicher ungewöhnlich für eine Frau ein Studium abzuschließen. Schon die Mutter, die allerdings früh verstorben ist, übte als Klavierlehrerin einen Beruf aus und legte Wert auf Bildung.
Der als Kind verstorbene kleine Bruder, lebte geisterhaft für die Eltern in der Familie mit und diente als Vorbild und Ansporn für die später geborene Schwester, der man sogar die weibliche Form seines Vornamens gab, Alessandra.