Gut beobachtet!
Es war auf jeden Fall das Cover, das mich auf das Buch aufmerksam machte.
Ein junges Mädchen mit sehr intensivem Blick,die einen ansieht, als ob sie in einen hineinsehen wollte. Der Blick eher ungläubig, misstrauisch oder wenigstens sehr zurückhaltend, als ob sie sagen wollte, dass alles was man ihr erzählt, nicht ihren Erfahrungen und Beobachtungen entspräche.
Sie beschreibt Tage ihrer Kindheit, die enge Beziehung zu ihrer Mutter, das eher lockere Verhältnis zum Vater und das Gefühl, dass man in ihr eigentlich nur ihren früh verstorbenen Bruder sieht, dass sie selbst gar nicht richtig existiert.
Sie hat eine gute Beobachtungsgabe, das wird schon auf den ersten Seiten klar.
Ein junges Mädchen mit sehr intensivem Blick,die einen ansieht, als ob sie in einen hineinsehen wollte. Der Blick eher ungläubig, misstrauisch oder wenigstens sehr zurückhaltend, als ob sie sagen wollte, dass alles was man ihr erzählt, nicht ihren Erfahrungen und Beobachtungen entspräche.
Sie beschreibt Tage ihrer Kindheit, die enge Beziehung zu ihrer Mutter, das eher lockere Verhältnis zum Vater und das Gefühl, dass man in ihr eigentlich nur ihren früh verstorbenen Bruder sieht, dass sie selbst gar nicht richtig existiert.
Sie hat eine gute Beobachtungsgabe, das wird schon auf den ersten Seiten klar.