Alba de Céspedes führt uns im Roman „Aus ihrer Sicht“ in das Rom der 30er Jahre. Die Geschichte könnte auch an vielen anderen Orten spielen. Aus Sicht eines Mädchens werden wir Zeuge des familiären und häusliche Mikrokosmosses. Unglückliche Ehen, offenbar viele außereheliche Verhältnisse und feste Strukturen und Abläufe prägen das Leben in dem Haus. Das Mädchen leidet darunter, dass die Eltern sie als ihren verstorbenen Bruder ansehen und alles Gute an ihr ihm zuordnen. Eine schwere Bürde für ein junges Mädchen.
Man kann gespannt sein auf die weitere Lebensentwicklungen.
Das Cover zeigt das Bild einer jungen nachdenkliche Frau und passt gut zum Buchinhalt.
Man kann gespannt sein auf die weitere Lebensentwicklungen.
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