Die Zwillinge Nadine und Katinka erben von ihrer Urgroßmutter ein altes, verfallendes Hotel. Das Vorhaben es zu renovieren, und damit den Willen ihrer Urgroßmutter zu erfüllen, erweist sich als schwieriger als gedacht.
Die ersten zwei Kapitel führen den Leser erst einmal in die Irre. Wenn man zuerst von den Zwillingen liest, denkt man, das sie sich noch im Kleinkindalter befinden, aber bald wird klar, das beide 18 sind und sich nur wie Kinder aufführen, wenn sie zusammen sind. Sie können sich einfach nicht leiden.
Der Roman von Steffi von Wolff ist wie so oft, wieder angefüllt mit seltsamen Charakteren, die auf gut Deutsch, alle auf ihre Art eine Schraube locker haben. Man kann auch bei diesem Buch nur den Kopf schütteln, über das Verhalten der Personen und natürlich auch über die Handlung.
Es ist ihr wiedereinmal gelungen einen kurzweiligen Roman zu schreiben, den man nicht allzu ernst nehmen sollte und der einem einen gemütlichen, lustigen Nachmittag auf der Couch beschert. Einfach hinsetzen, lesen und lachen.
Hat mir wieder gut gefallen, wie bis jetzt eigentlich alle ihre Romane.
Die ersten zwei Kapitel führen den Leser erst einmal in die Irre. Wenn man zuerst von den Zwillingen liest, denkt man, das sie sich noch im Kleinkindalter befinden, aber bald wird klar, das beide 18 sind und sich nur wie Kinder aufführen, wenn sie zusammen sind. Sie können sich einfach nicht leiden.
Der Roman von Steffi von Wolff ist wie so oft, wieder angefüllt mit seltsamen Charakteren, die auf gut Deutsch, alle auf ihre Art eine Schraube locker haben. Man kann auch bei diesem Buch nur den Kopf schütteln, über das Verhalten der Personen und natürlich auch über die Handlung.
Es ist ihr wiedereinmal gelungen einen kurzweiligen Roman zu schreiben, den man nicht allzu ernst nehmen sollte und der einem einen gemütlichen, lustigen Nachmittag auf der Couch beschert. Einfach hinsetzen, lesen und lachen.
Hat mir wieder gut gefallen, wie bis jetzt eigentlich alle ihre Romane.