Ein sehr witziger Roman von Steffi von Wolff. Ich habe viel gelacht dabei.
Die Zwillinge Dine und Katinka erben ein verfallenes Hotel an der Nordsee. Sie müssen es auf Vordermann bringen und wenn es für 3 Monate ausgebucht ist, erhalten sie je 1 Mio.
So vorhersehbar wie gedacht war die Geschichte doch nicht. Es geht um Streit zwischen den Nachbardörfern, die Schwierigkeiten der Zwillinge als Zugezogene, Naturschutz und Familienschwierigkeiten. Der Klausili ist nicht nur ein Bekannter, nein er wurde von Oma adoptiert. Wie genau es dazu kam erfährt der Leser nicht, aber seine schwäbische Mundart macht viel Spaß zu lesen.
Der seltene Vogel Krawallquerwimpel muß auch geschützt werden. Es ist ein sehr lauter Vogel, welcher aber keinen Baulärm erträgt.
Als Runninggag zieht sich die Geschichte von der ständig einkochenden Merit durch die Erzählung, welche zum Schluß auch einen tieferen Sinn hat.
Die Renovierung des Hotels kommt nur am Rande vor und trotz eingestürztem Treppenhaus ist alles nach 3 Monaten fertig.
Die Überzeichnung der Gestalten bringt den Leser aber zum Lachen. Eine etwas weniger derbe Wortwahl der Zwillinge hätte dem Spaß am Lesen keinen Abbruch getan.
Die Reduzierung auf einen Ort und wenige Personen macht die Handlung sehr übersichtlich.
Ein witziger Roman, der schnell und leicht zu lesen ist. Für junge Frauen zum Abschalten gut geeignet.
Die Zwillinge Dine und Katinka erben ein verfallenes Hotel an der Nordsee. Sie müssen es auf Vordermann bringen und wenn es für 3 Monate ausgebucht ist, erhalten sie je 1 Mio.
So vorhersehbar wie gedacht war die Geschichte doch nicht. Es geht um Streit zwischen den Nachbardörfern, die Schwierigkeiten der Zwillinge als Zugezogene, Naturschutz und Familienschwierigkeiten. Der Klausili ist nicht nur ein Bekannter, nein er wurde von Oma adoptiert. Wie genau es dazu kam erfährt der Leser nicht, aber seine schwäbische Mundart macht viel Spaß zu lesen.
Der seltene Vogel Krawallquerwimpel muß auch geschützt werden. Es ist ein sehr lauter Vogel, welcher aber keinen Baulärm erträgt.
Als Runninggag zieht sich die Geschichte von der ständig einkochenden Merit durch die Erzählung, welche zum Schluß auch einen tieferen Sinn hat.
Die Renovierung des Hotels kommt nur am Rande vor und trotz eingestürztem Treppenhaus ist alles nach 3 Monaten fertig.
Die Überzeichnung der Gestalten bringt den Leser aber zum Lachen. Eine etwas weniger derbe Wortwahl der Zwillinge hätte dem Spaß am Lesen keinen Abbruch getan.
Die Reduzierung auf einen Ort und wenige Personen macht die Handlung sehr übersichtlich.
Ein witziger Roman, der schnell und leicht zu lesen ist. Für junge Frauen zum Abschalten gut geeignet.