Die Zwillinge Dine und Katinka, die sich nicht leiden können, erben von der Urgroßmutter ein altes Hotel an der Nordsee. Wenn es ihnen gelingt, es in einem Jahr auf Vordermann zu bringen, erben sie zusätzlich jeder eine Millionen Euro. Als sie hinkommen, trifft sie der Schlag. Das Hotel hat Ähnlichkeit mit der Villa Kunterbunt.
Hat mir die Leseprobe noch gut gefallen, war das Buch für mich eine einzige Enttäuschung. Nicht nur die Gossensprache und das kindische Gezanke der ja immerhin 18jährigen eineiigen Zwillinge ging mir auf die Nerven, sondern auch der ewige Dialekt. Viele Szenen und Figuren sind dermassen überzogen, also ich konnte nicht darüber lachen. Ein Pferd das Treppen steigen kann,Jackenkragen und Handys frißt, ein Telefon dass auch nach über 50 Jahren noch klingelt, die Nachbarsfrau die ständig nur einkocht und das Haus seit 65 Jahren nicht verlassen hat, aus Angst vor den Russen, ich fand das Ganze einfach nur albern.
Ich denke bei diesem Buch scheiden sich die Geister, entweder man mag es, oder man mag es nicht. Ich gehöre leider zu der letzten Sorte. Außerdem ein Taschenbuch mit 207 Seiten und dann für 12,99 ist ja auch nicht so ohne. Schade, ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen.
Hat mir die Leseprobe noch gut gefallen, war das Buch für mich eine einzige Enttäuschung. Nicht nur die Gossensprache und das kindische Gezanke der ja immerhin 18jährigen eineiigen Zwillinge ging mir auf die Nerven, sondern auch der ewige Dialekt. Viele Szenen und Figuren sind dermassen überzogen, also ich konnte nicht darüber lachen. Ein Pferd das Treppen steigen kann,Jackenkragen und Handys frißt, ein Telefon dass auch nach über 50 Jahren noch klingelt, die Nachbarsfrau die ständig nur einkocht und das Haus seit 65 Jahren nicht verlassen hat, aus Angst vor den Russen, ich fand das Ganze einfach nur albern.
Ich denke bei diesem Buch scheiden sich die Geister, entweder man mag es, oder man mag es nicht. Ich gehöre leider zu der letzten Sorte. Außerdem ein Taschenbuch mit 207 Seiten und dann für 12,99 ist ja auch nicht so ohne. Schade, ich hatte mir von dem Buch mehr versprochen.