Eine junge Frau leitet eine Kinderbibliothek. Sie hat russische Vorfahren und fühlt sich ruhe- und rastlos. Sie möchte etwas revolutionäres tun.
In ihrem Job kümmert sie sich um die lesehungrigen Kinder und muss sich mit kontrollsüchtigen und übervorsichtigen Müttern herumschlagen.
Viel gibt die Leseprobe leider noch nicht her und der Einstieg fiel mir auch etwas schwerer. Bei vielen Gesprächen und Beschreibungen scheint der Leser im Abseits zu stehen und wird nicht richtig informiert, als würde er zufällig Zeuge eines Gespräches im Flur, deren Hintergrund er nicht kennt. Ich wusste oft nicht, wovon die Hauptperson genau spricht.
Auch ist mir das generelle Ziel des Buches bzw. der Handlung nicht klar geworden.
Die einzige Frage, die sich mir stellt ist die, wie es mit Ian und seiner penetranten Mutter weiter geht.
Ich kann das Buch nicht einschätzen.
In ihrem Job kümmert sie sich um die lesehungrigen Kinder und muss sich mit kontrollsüchtigen und übervorsichtigen Müttern herumschlagen.
Viel gibt die Leseprobe leider noch nicht her und der Einstieg fiel mir auch etwas schwerer. Bei vielen Gesprächen und Beschreibungen scheint der Leser im Abseits zu stehen und wird nicht richtig informiert, als würde er zufällig Zeuge eines Gespräches im Flur, deren Hintergrund er nicht kennt. Ich wusste oft nicht, wovon die Hauptperson genau spricht.
Auch ist mir das generelle Ziel des Buches bzw. der Handlung nicht klar geworden.
Die einzige Frage, die sich mir stellt ist die, wie es mit Ian und seiner penetranten Mutter weiter geht.
Ich kann das Buch nicht einschätzen.