Inhalt:
Die Geschichte in dem Buch beginnt vor fünf Jahren in Hannibal, Missouri. Lucy arbeitet damals als Bibliothekarin in der städtischen Bücherei. Dort ist sie für die Kinderbuchabteilung zuständig. Ein ständiger Besucher ist Ian Drake. Seine Mutter legt ein Augenmerk darauf, dass er Bücher mit bestimmten Inhalten lesen soll und andere wiederum nicht in die Hände bekommen soll. Lucy lässt ihm jedoch immer wieder Bücher zukommen, die in ihren Augen für ihn gut zu lesen wären.
Eines Tages bemerkt Lucy, als sie in der Früh in die Bibliothek kommt, dass Ian dort übernachtet hat. Als sie ihn nach Hause bringen möchte beginnt ihre Reise. Sie fahren kreuz und quer durch das Land. Sie machen kurz Halt in Chicago bei Lucys Eltern und bei einem Freund der Familie. Lucy möchte Ian vor seinen Eltern retten.
Fazit:
Das Buchcover lässt auf ein Buch schließen, in dem es über Bücher geht. Dies ist allerdings nicht wirklich der Fall. Am Beginn werden zwar einige Bücher erwähnt, danach geraten die Bücher jedoch in den Hintergrund und es dreht sich alles nur mehr um Lucy, die Bibliothekarin, und Ian, den Jungen. Das Auto, das vor den Büchern entlang fährt lässt schon eher Rückschlüsse zu – es deutet auf die gemeinsame Reise von Lucy und Ian hin.
Die Geschichte wird sehr langatmig erzählt und man wartet die ganze Zeit darauf, dass etwas passiert. Es passiert zwar etwas, aber nichts wirklich Außergewöhnliches. Der Schreibstil ist einfach gehalten, sodass man der Geschichte gut folgen kann und aus dem Lesefluss nicht herausgerissen wird.
Es sind immer wieder Textteile in kursiver Schrift verfasst, die jedoch der Geschichte nicht mehr Sinn geben.
Die Geschichte wird nett erzählt, jedoch der Sinn dahinter blieb mir bis zum Ende verborgen.
Die Geschichte in dem Buch beginnt vor fünf Jahren in Hannibal, Missouri. Lucy arbeitet damals als Bibliothekarin in der städtischen Bücherei. Dort ist sie für die Kinderbuchabteilung zuständig. Ein ständiger Besucher ist Ian Drake. Seine Mutter legt ein Augenmerk darauf, dass er Bücher mit bestimmten Inhalten lesen soll und andere wiederum nicht in die Hände bekommen soll. Lucy lässt ihm jedoch immer wieder Bücher zukommen, die in ihren Augen für ihn gut zu lesen wären.
Eines Tages bemerkt Lucy, als sie in der Früh in die Bibliothek kommt, dass Ian dort übernachtet hat. Als sie ihn nach Hause bringen möchte beginnt ihre Reise. Sie fahren kreuz und quer durch das Land. Sie machen kurz Halt in Chicago bei Lucys Eltern und bei einem Freund der Familie. Lucy möchte Ian vor seinen Eltern retten.
Fazit:
Das Buchcover lässt auf ein Buch schließen, in dem es über Bücher geht. Dies ist allerdings nicht wirklich der Fall. Am Beginn werden zwar einige Bücher erwähnt, danach geraten die Bücher jedoch in den Hintergrund und es dreht sich alles nur mehr um Lucy, die Bibliothekarin, und Ian, den Jungen. Das Auto, das vor den Büchern entlang fährt lässt schon eher Rückschlüsse zu – es deutet auf die gemeinsame Reise von Lucy und Ian hin.
Die Geschichte wird sehr langatmig erzählt und man wartet die ganze Zeit darauf, dass etwas passiert. Es passiert zwar etwas, aber nichts wirklich Außergewöhnliches. Der Schreibstil ist einfach gehalten, sodass man der Geschichte gut folgen kann und aus dem Lesefluss nicht herausgerissen wird.
Es sind immer wieder Textteile in kursiver Schrift verfasst, die jedoch der Geschichte nicht mehr Sinn geben.
Die Geschichte wird nett erzählt, jedoch der Sinn dahinter blieb mir bis zum Ende verborgen.