"Ausgeliehen" von Rebecca Makkai ist ein Buch, bei dem es um eine Bücherei, einen kleinen Jungen und die Lust am Lesen geht - für mich, der in seiner Freizeit bei der hiesigen Bibliothek "Büchereiführerscheinkurse" für Kindergartenkinder anbietet, ein spannendes Thema.
Lucy ist 26, Bibliothekarin mit russischen Wurzeln in einer amerikanischen Bücherei und für die Kinderbücher zuständig. Einer ihrer besten Kunden ist der zehnjährige Ian, der Bücher verschlingt, ein junger Leser, der das Herz jeder Bibliothekarin aufgehen lässt. Ians Mutter hält aber nicht viel vom Lesen und bringt Lucy eine Liste mit für Ian verbotenen Büchern, z.B. wie Harry Potter über Zauberei (denn die Mutter ist in einer evangelikalen Sekte). Doch Lucy und Ian umgehen das Verbot und schmuggeln Bücher hinaus, nach und nach wird die Bücherei immer mehr zu Ians Zuhause. Allerdinsg lässt die Mutter Ian in eine evangelikale Kindergruppe gehen, in der er von Pastor Bob vom eventuellen Schwulsein abgehalten werden soll. Ian beschließt, auszureißen und geht in die Bibliothek, wo Lucy ihn findet und mit ihm zu einer abenteuerlichen Reise durch die USA aufbricht, bei der sie ihrer eigenen Geschichte auf die Spur kommt.
Der Anfang des Buches hat mir am besten gefallen, hier geht es noch mehr um die Bücher und die Freude am Lesen. Die Flucht von Ian und Lucy hat dann etwas tragisches an sich, auch wenn letztlich alles gut ausgeht.
Lucy ist 26, Bibliothekarin mit russischen Wurzeln in einer amerikanischen Bücherei und für die Kinderbücher zuständig. Einer ihrer besten Kunden ist der zehnjährige Ian, der Bücher verschlingt, ein junger Leser, der das Herz jeder Bibliothekarin aufgehen lässt. Ians Mutter hält aber nicht viel vom Lesen und bringt Lucy eine Liste mit für Ian verbotenen Büchern, z.B. wie Harry Potter über Zauberei (denn die Mutter ist in einer evangelikalen Sekte). Doch Lucy und Ian umgehen das Verbot und schmuggeln Bücher hinaus, nach und nach wird die Bücherei immer mehr zu Ians Zuhause. Allerdinsg lässt die Mutter Ian in eine evangelikale Kindergruppe gehen, in der er von Pastor Bob vom eventuellen Schwulsein abgehalten werden soll. Ian beschließt, auszureißen und geht in die Bibliothek, wo Lucy ihn findet und mit ihm zu einer abenteuerlichen Reise durch die USA aufbricht, bei der sie ihrer eigenen Geschichte auf die Spur kommt.
Der Anfang des Buches hat mir am besten gefallen, hier geht es noch mehr um die Bücher und die Freude am Lesen. Die Flucht von Ian und Lucy hat dann etwas tragisches an sich, auch wenn letztlich alles gut ausgeht.