Im Buch "Ausgeliehen" von Rebecca Makkai geht es um einen 10-jährigen Jungen, der ein kleiner Bücherwurm ist aber seine Lesebegeisterung für viele Genres vor seinen Eltern geheim halten muss. Grund ist der, dass seine Eltern extrem evangelisten sind und außer biblische Genres keine andren Bücher gestatten. So gerät die junge Bibiothekarin Lucy in eine nicht geplante Entführung. Sprich der Junge lässt sich nach seinen Anweisungen von Lucy entführen.
Die Geschichte hat was bewegendes. Ian muss ständig seine Anderseitigkeit vor seinen Eltern verstecken und kommt durch Abenteuerromane auf die Idee zum Außreisen. Ob es wirklich ein ausreißen ist ist unklar und wird auch im Buch nicht aufgelöst. So bleibt man mit dieser Frage im Raum stehen. Auch werden die Charaktere teilweise zu flach wieder gegegen, sodass man sich nicht oft in die Situation und die Personen hineinversetzen kann. Trotz der Ich-Erzählung aus Sicht von Lucy.
Das Buch hat ein gutes Thema und es liest sich gut verständlich aber die Gefühle und die Beweggründe bleiben oft auf der Strecke, was dem ganzen die Luft nimmt sowie die zu lang gezogenen Beschreibungen.
Die Geschichte hat was bewegendes. Ian muss ständig seine Anderseitigkeit vor seinen Eltern verstecken und kommt durch Abenteuerromane auf die Idee zum Außreisen. Ob es wirklich ein ausreißen ist ist unklar und wird auch im Buch nicht aufgelöst. So bleibt man mit dieser Frage im Raum stehen. Auch werden die Charaktere teilweise zu flach wieder gegegen, sodass man sich nicht oft in die Situation und die Personen hineinversetzen kann. Trotz der Ich-Erzählung aus Sicht von Lucy.
Das Buch hat ein gutes Thema und es liest sich gut verständlich aber die Gefühle und die Beweggründe bleiben oft auf der Strecke, was dem ganzen die Luft nimmt sowie die zu lang gezogenen Beschreibungen.