Ich hab das Buch fast in einem Zug durchgelesen, weil mich Tom einfach so gepackt hat. Mitten in unserer heutigen Tinder-Zeit rechnet sich der zahlenverliebte Tom durch ideale Algorithmen auf einer Dating-Website große Chancen aus.
Eigentlich alles ganz leicht, aber dann kommt alles anders als gedacht. Von einem lustigen ersten Date zu geschäftlicher Konkurrenz mit der ausgerechneten großen Liebe.
Dabei ist Tom immer in seiner ganz eigenen Welt und die besteht nun mal aus Zahlen. Es ist wirklich irgendwie absurd wie er alles mathematisch betrachtet, eigentlich müsste man denken: Der tickt nicht ganz richtig, aber Seite um Seite wächst er einem einfach mehr ans Herz. Man fiebert mit ihm mit und wünscht ihm ein Happy End, das durch ein lustiges Labyrinth von Irrungen führt.
Die Nebenfiguren haben auch alle ihren ganz eigenen Stil, da ist sein Ex-Schwager und irgendwie bester Freund, der total entspannt ist und irgendwie gar nicht zu Tom passt, aber einfach auch sympathisch ist.
Dann seine Nichte Florentine, die zwar noch ein Kind ist aber die einzige Person die ihn wirklich zu verstehen scheint.
Lisa die ausgerechnete große Liebe und drei verrückte Schwestern, die ihn auf trab halten :)
Alle sind irgendwie toll dargestellt und keiner wirkt blass oder fehl am Platz was ich wirklich gut finde.
Den einzigen Stern, den ich abziehe, ist für den Vater. Der war für mich irgendwie unnötig für die Geschichte aber naja...dem Lauf hat es keinen Abbruch getan :)
Eigentlich alles ganz leicht, aber dann kommt alles anders als gedacht. Von einem lustigen ersten Date zu geschäftlicher Konkurrenz mit der ausgerechneten großen Liebe.
Dabei ist Tom immer in seiner ganz eigenen Welt und die besteht nun mal aus Zahlen. Es ist wirklich irgendwie absurd wie er alles mathematisch betrachtet, eigentlich müsste man denken: Der tickt nicht ganz richtig, aber Seite um Seite wächst er einem einfach mehr ans Herz. Man fiebert mit ihm mit und wünscht ihm ein Happy End, das durch ein lustiges Labyrinth von Irrungen führt.
Die Nebenfiguren haben auch alle ihren ganz eigenen Stil, da ist sein Ex-Schwager und irgendwie bester Freund, der total entspannt ist und irgendwie gar nicht zu Tom passt, aber einfach auch sympathisch ist.
Dann seine Nichte Florentine, die zwar noch ein Kind ist aber die einzige Person die ihn wirklich zu verstehen scheint.
Lisa die ausgerechnete große Liebe und drei verrückte Schwestern, die ihn auf trab halten :)
Alle sind irgendwie toll dargestellt und keiner wirkt blass oder fehl am Platz was ich wirklich gut finde.
Den einzigen Stern, den ich abziehe, ist für den Vater. Der war für mich irgendwie unnötig für die Geschichte aber naja...dem Lauf hat es keinen Abbruch getan :)