Ich muss zugeben, rein vom Cover her wäre ich an dem Werk in der Buchhandlung gewiss vorbeigelaufen - zwar schreit es geradezu 'typisch Thriller' und man weiß direkt, um welches Genre es sich handelt, aber optisch spricht mich die Abbildung des großen Fingerabdruckes schlichtweg nicht an. Hier war es also eindeutig der Klappentext, der meine Neugier geweckt hat. Während der Leseprobe ergab das Cover schließlich einen Sinn (- der Mörder trennt seinen Opfern einen Finger ab).
Die im Klappentext angedeutete Story klingt mega spannend und sehr außergewöhnlich, deshalb finde ich es schade, dass das Cover nicht catchy genug ist - vielleicht würden schon knalligere Farben genügen, um Leser/innen auf das Werk aufmerksam zu machen. Wie gesagt, ohne Klappentext hätte ich gar nicht erst hineingelesen.
Der Schreibstil ist ziemlich ungewöhnlich im Hinblick auf die sehr kurzen Kapitel und die Vielzahl der Perspektiven. Anfangs fühlte ich mich von den permanenten Wechseln etwas erschlagen. Allerdings kann ich verstehen, dass diese raschen Übergänge natürlich die Spannung erhöhen und uns Lesern/innen die nötigen Infos nur häppchenweise näherbringen, genau wie es bei einem spannenden Roman sein sollte.
Leider bin ich kein Fan von Romanen mit mehreren Erzählperspektiven, zwei bis drei Sichtweisen reichen mir, ansonsten fällt es mir schwer, mich ausreichend in die jeweilige Perspektive hineinzuversetzen. Aber ich kann mir vorstellen, dass der Roman für eingefleischte Thriller-Fans, die solch einen rasanten Stil gewohnt sind, bestimmt ein Knüller ist!
Die im Klappentext angedeutete Story klingt mega spannend und sehr außergewöhnlich, deshalb finde ich es schade, dass das Cover nicht catchy genug ist - vielleicht würden schon knalligere Farben genügen, um Leser/innen auf das Werk aufmerksam zu machen. Wie gesagt, ohne Klappentext hätte ich gar nicht erst hineingelesen.
Der Schreibstil ist ziemlich ungewöhnlich im Hinblick auf die sehr kurzen Kapitel und die Vielzahl der Perspektiven. Anfangs fühlte ich mich von den permanenten Wechseln etwas erschlagen. Allerdings kann ich verstehen, dass diese raschen Übergänge natürlich die Spannung erhöhen und uns Lesern/innen die nötigen Infos nur häppchenweise näherbringen, genau wie es bei einem spannenden Roman sein sollte.
Leider bin ich kein Fan von Romanen mit mehreren Erzählperspektiven, zwei bis drei Sichtweisen reichen mir, ansonsten fällt es mir schwer, mich ausreichend in die jeweilige Perspektive hineinzuversetzen. Aber ich kann mir vorstellen, dass der Roman für eingefleischte Thriller-Fans, die solch einen rasanten Stil gewohnt sind, bestimmt ein Knüller ist!