Zwei Türen. Kein Ausweg.
Meine Meinung und Inhalt
"Also laufe ich. Immer weiter. Durch Straßenschluchten, Gewerbeparks und verfallene Lagerhäuser. Ich weiß nicht, wo ich bin, weiß nicht, wie ich hierhergekommen bin oder wie lange meine Beine mich noch tragen werden. Aber ich weiß, dass ich laufen muss, nicht anders kann. Denn Stunden und Minuten nach ihrem Tod liegt die Last schwerer auf mir denn je." (ZITAT)
Dieses Buch war wirklich super fesselnd, voller unerwarteter Wendungen, einem hübschen Cover und einem perfekten, rasanten Katz-und-Maus-Spiel.
Faber hat mir mit seinem Debüt wirklich spannende Lesestunden bescheren können. Er schreibt klar und ohne Schnörkeleine und hält kontinuierlich die Spannung.
"Das scharlachrote, feucht glänzende Laken und das leichenblasse Bein, an dem es klebt. Und mein letzter Gedanke, bevor ich wieder zurück in die Ohnmacht sinke: Vielleicht ist das doch die Hölle." (ZITAT)
Vor Jahren hielt eine Mordserie Hamburg in Atem. Jetzt gibt es erneut eine Tote: Wieder fehlt der Ringfinger, wieder trägt die Tat die blutige Handschrift des Killers.
Doch diesmal gibt es einen Zeugen, er wohnt Tür an Tür mit dem Opfer. Kommissar Blom ist fest entschlossen, den Mörder endlich zu fassen. Aber je tiefer er sich in den Fall verstrickt, desto mehr verschwimmen die Grenzen.
Was ist Wahrheit, was Lüge? Wer ist Freund und wer Feind? Und vor allem: Wer ist Opfer und wer Täter?
Henri Faber, Jahrgang 1986, geboren und aufgewachsen in Niederösterreich, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, lebt als Autor und Texter in Hamburg. ›Ausweglos‹ ist sein Debüt als Thrillerautor.
"Also laufe ich. Immer weiter. Durch Straßenschluchten, Gewerbeparks und verfallene Lagerhäuser. Ich weiß nicht, wo ich bin, weiß nicht, wie ich hierhergekommen bin oder wie lange meine Beine mich noch tragen werden. Aber ich weiß, dass ich laufen muss, nicht anders kann. Denn Stunden und Minuten nach ihrem Tod liegt die Last schwerer auf mir denn je." (ZITAT)
Dieses Buch war wirklich super fesselnd, voller unerwarteter Wendungen, einem hübschen Cover und einem perfekten, rasanten Katz-und-Maus-Spiel.
Faber hat mir mit seinem Debüt wirklich spannende Lesestunden bescheren können. Er schreibt klar und ohne Schnörkeleine und hält kontinuierlich die Spannung.
"Das scharlachrote, feucht glänzende Laken und das leichenblasse Bein, an dem es klebt. Und mein letzter Gedanke, bevor ich wieder zurück in die Ohnmacht sinke: Vielleicht ist das doch die Hölle." (ZITAT)
Vor Jahren hielt eine Mordserie Hamburg in Atem. Jetzt gibt es erneut eine Tote: Wieder fehlt der Ringfinger, wieder trägt die Tat die blutige Handschrift des Killers.
Doch diesmal gibt es einen Zeugen, er wohnt Tür an Tür mit dem Opfer. Kommissar Blom ist fest entschlossen, den Mörder endlich zu fassen. Aber je tiefer er sich in den Fall verstrickt, desto mehr verschwimmen die Grenzen.
Was ist Wahrheit, was Lüge? Wer ist Freund und wer Feind? Und vor allem: Wer ist Opfer und wer Täter?
Henri Faber, Jahrgang 1986, geboren und aufgewachsen in Niederösterreich, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, lebt als Autor und Texter in Hamburg. ›Ausweglos‹ ist sein Debüt als Thrillerautor.