Das Buchcover mit seinen kühlen Tönen hat mich sehr angesprochen.
Man nimmt diesen Roman gerne in die Hand. Er ist schön gebunden, das Papier fühlt sich wunderbar an. Da der Schreibstil gut und flüssig ist, hat man ihn auch schnell gelesen, denn er umfasst nur 170 Seiten.
Weniger gut hat mir der Inhalt der Erzählung gefallen. Henriette, die gerade eine Abtreibung hinter sich hat, wird von ihrer Freundin Paula überzeugt, sich in einer Hütte im Wald zu erholen.
Aber irgendwie fand ich die Geschichte anstrengend. Immer dreht sich alles um Henriette und nur um Henriette! Ein einziger Egotrip. Dabei ist sie derart entscheidungsunfreudig, ihr Freundin Paula dagegen so derart positiv überzeichnet, dass die Charaktere für mich nicht so wirklich glaubwürdig waren.
Das Ende ist dann doch etwas überraschend, aber ich bin nicht überzeugt von diesem Roman.
Man nimmt diesen Roman gerne in die Hand. Er ist schön gebunden, das Papier fühlt sich wunderbar an. Da der Schreibstil gut und flüssig ist, hat man ihn auch schnell gelesen, denn er umfasst nur 170 Seiten.
Weniger gut hat mir der Inhalt der Erzählung gefallen. Henriette, die gerade eine Abtreibung hinter sich hat, wird von ihrer Freundin Paula überzeugt, sich in einer Hütte im Wald zu erholen.
Aber irgendwie fand ich die Geschichte anstrengend. Immer dreht sich alles um Henriette und nur um Henriette! Ein einziger Egotrip. Dabei ist sie derart entscheidungsunfreudig, ihr Freundin Paula dagegen so derart positiv überzeichnet, dass die Charaktere für mich nicht so wirklich glaubwürdig waren.
Das Ende ist dann doch etwas überraschend, aber ich bin nicht überzeugt von diesem Roman.