Schmunzeln, aber mit Wut im Bauch - vielversprechend!
Zuerst zum Cover: Das finde ich sehr ästhetisch und ansprechend - es hat mich gleich auf das Buch aufmerksam gemacht.
Danach folgte zuerst einmal Unsicherheit - immerhin bin ich selbst kinderlos (und will es auch bleiben) und mehr als 10 Jahre jünger. "Gibt es da genügend Identifikationpotential?", fragte ich mich da im ersten Moment verständlicherweise. Doch die Leseprobe zeigt eindrucksvoll: Ja! Ich bin nämlich nicht nur eine kinderfreie, 29-jährige Frau, sondern auch: Feministin. Und als Feministin beschäftige ich mich tagtäglich mit den Dingen, die in diesem Buch thematisiert werden: Mutterrolle, Gleichstellung, Mental Load, ungleiche Verteilung der Care-Arbeit. Beim Lesen musste ich zwar stellenweise schmunzeln, aber ich hatte auch (vor allem bei den Gesprächen mit dem Ehemann) direkt eine gewisse Wut im Bauch! Ich bin gespannt auf den Zwiespalt, der die Protagonistin wohl erwartet: heiles (zumindest an der Oberfläche) Familienleben "opfern" und sich aus gesellschaftlichen Zwängen befreien oder alles genau so lassen, wie es ist, und sich weiterhin unglücklich und ausgebrannt fühlen?
Ich würde sehr gerne wissen, wie es weiter- und am Ende ausgeht, und mich daher sehr freuen, wenn ich "Ava liebt noch" lesen und im Anschluss ausführlich auf meinem feministischen Instagram-Account und meinen anderen Kanälen besprechen dürfte! :)
Danach folgte zuerst einmal Unsicherheit - immerhin bin ich selbst kinderlos (und will es auch bleiben) und mehr als 10 Jahre jünger. "Gibt es da genügend Identifikationpotential?", fragte ich mich da im ersten Moment verständlicherweise. Doch die Leseprobe zeigt eindrucksvoll: Ja! Ich bin nämlich nicht nur eine kinderfreie, 29-jährige Frau, sondern auch: Feministin. Und als Feministin beschäftige ich mich tagtäglich mit den Dingen, die in diesem Buch thematisiert werden: Mutterrolle, Gleichstellung, Mental Load, ungleiche Verteilung der Care-Arbeit. Beim Lesen musste ich zwar stellenweise schmunzeln, aber ich hatte auch (vor allem bei den Gesprächen mit dem Ehemann) direkt eine gewisse Wut im Bauch! Ich bin gespannt auf den Zwiespalt, der die Protagonistin wohl erwartet: heiles (zumindest an der Oberfläche) Familienleben "opfern" und sich aus gesellschaftlichen Zwängen befreien oder alles genau so lassen, wie es ist, und sich weiterhin unglücklich und ausgebrannt fühlen?
Ich würde sehr gerne wissen, wie es weiter- und am Ende ausgeht, und mich daher sehr freuen, wenn ich "Ava liebt noch" lesen und im Anschluss ausführlich auf meinem feministischen Instagram-Account und meinen anderen Kanälen besprechen dürfte! :)