"Schalte nicht das Licht ein, wenn du danach nicht mehr in der Dunkelheit leben kannst."
Die optische Covergestaltung des Buches empfinde ich als äußerst ansprechend, sowohl das Motiv als auch die gewählten Farben. Die Struktur des Schutzumschlags erinnert an die einer Leinwand, was einen guten haptischen Eindruck hinterlässt. Allerdings muss ich anmerken, dass die Papierqualität nicht optimal ist und mich an englische Publikationen erinnert. Auch die Druckqualität entspricht nicht den Erwartungen, die man an eine Hardcover-Ausgabe stellt. Dennoch kann ich die Entscheidung für das Papier und den Druck – womöglich aus Kostengründen und im Hinblick auf Umweltaspekte – gut nachvollziehen.
Das Thema Mutterschaft und die Rolle der Frau begegnen mir in der Regel in Sachbüchern und Reportagen. Dieser Roman bietet jedoch die Möglichkeit, auf eine andere Weise in das Thema einzutauchen. Die Geschichte hat mich bis zum Schluss gefesselt, was vor allem dem flüssigen und lebendigen Schreibstil zu verdanken ist. Die Autorin schafft es sogar das Ein- und Ausräumen der Spülmaschine spannend zu erzählen. Die Bilder dazu kann ich immer noch abrufen.
Während des Lesens habe ich mich so sehr auf Ava konzentriert, dass ich etwas verwirrt war, als Kieran plötzlich seinen eigenen Erzählstrang erhielt. Nach einem der Zeitsprünge konnte ich mich jedoch schnell daran gewöhnen.
Insgesamt halte ich das Buch für sehr empfehlenswert. Es hat mir geholfen, ein tieferes Verständnis für Mutterschaft und Elternschaft zu entwickeln und den Impuls gegeben, mich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Zahlreiche Zitate aus dem Buch haben ihren Platz in meinem Notizbuch gefunden und werden mich sicherlich weiterhin begleiten.
Das Thema Mutterschaft und die Rolle der Frau begegnen mir in der Regel in Sachbüchern und Reportagen. Dieser Roman bietet jedoch die Möglichkeit, auf eine andere Weise in das Thema einzutauchen. Die Geschichte hat mich bis zum Schluss gefesselt, was vor allem dem flüssigen und lebendigen Schreibstil zu verdanken ist. Die Autorin schafft es sogar das Ein- und Ausräumen der Spülmaschine spannend zu erzählen. Die Bilder dazu kann ich immer noch abrufen.
Während des Lesens habe ich mich so sehr auf Ava konzentriert, dass ich etwas verwirrt war, als Kieran plötzlich seinen eigenen Erzählstrang erhielt. Nach einem der Zeitsprünge konnte ich mich jedoch schnell daran gewöhnen.
Insgesamt halte ich das Buch für sehr empfehlenswert. Es hat mir geholfen, ein tieferes Verständnis für Mutterschaft und Elternschaft zu entwickeln und den Impuls gegeben, mich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Zahlreiche Zitate aus dem Buch haben ihren Platz in meinem Notizbuch gefunden und werden mich sicherlich weiterhin begleiten.