Man könnte denken "noch ein Weltverbesserer-Kochbuch"... der Prolog besteht aus Selbstbeweihräucherung, dem Lob anderer ayurvedisch angehauchte Menschen und nicht näher präzisierten Statistiken, die das Geschriebene belegen sollten. Da die Statistiken, auf die man sich bezieht, in keinster Weise genannt werden, kann man deren Sinnhaftigkeit und Relevanz nicht prüfen.
Das restliche Vorwort ist ganz nett geschrieben, man erfährt, welche Typen es gibt, was deren Besonderheiten sind und so weiter...
Die Rezepte sind ungewöhnlich. Ich wüsste um ehrlich zu sein nicht, wo ich Taroknollen, Daikon-Retich oder Mung Dal herbekommen sollte. Was der Unterschied zwischen 08/15 Masala und energetisierendem Masala sein soll, erschließt sich wohl erst dem fortgeschrittenem Ayurveda-Begeisterten.
Positiv: die Fotos sind schön.
Nicht mein Geschmack.
Das restliche Vorwort ist ganz nett geschrieben, man erfährt, welche Typen es gibt, was deren Besonderheiten sind und so weiter...
Die Rezepte sind ungewöhnlich. Ich wüsste um ehrlich zu sein nicht, wo ich Taroknollen, Daikon-Retich oder Mung Dal herbekommen sollte. Was der Unterschied zwischen 08/15 Masala und energetisierendem Masala sein soll, erschließt sich wohl erst dem fortgeschrittenem Ayurveda-Begeisterten.
Positiv: die Fotos sind schön.
Nicht mein Geschmack.