Jahre nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl kehrt Baba Dunja in ihre Heimat zurück, und bewirtschaftet Haus und Hof. Nur ein paar Überlebende wagen es in die verstrahlte Gegend zurückzukehren.
Baba Dunja lebt alleine, ihre Tochter lebt mit Mann und Dunjas Enkelin in Deutschland, arbeitet als Chirurgin. Ihre Enkelin kennt Dunja nur von Fotos.
Alina Bronsky beschreibt das ärmliche Leben, in liebevollen, herzberührenden Worten.
Schon nach ein paar Seiten ist man vom Schreibstil und von Baba Dunja ergriffen.
Eine Leseprobe die mich berührt hat, die trotzdem eine Menge Komik in sich trägt, und die auf jeden Fall Lust auf mehr macht.
Baba Dunja lebt alleine, ihre Tochter lebt mit Mann und Dunjas Enkelin in Deutschland, arbeitet als Chirurgin. Ihre Enkelin kennt Dunja nur von Fotos.
Alina Bronsky beschreibt das ärmliche Leben, in liebevollen, herzberührenden Worten.
Schon nach ein paar Seiten ist man vom Schreibstil und von Baba Dunja ergriffen.
Eine Leseprobe die mich berührt hat, die trotzdem eine Menge Komik in sich trägt, und die auf jeden Fall Lust auf mehr macht.