Baba Dunja wohnte in Tschernowo. Sie war in den Fünfzigern, als es 1986 die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl gab. Damals haben alle Menschen, vor allem Familien mit Kindern, so schnell wie möglich das Weite gesucht. Baba Dunja war damals nicht sehr besorgt, waren ihre beiden erwachsenen Kinder doch weit fort.
So half sie den anderen Menschen beim Packen, bevor sie selbst den Ort verließ.
Die Sehnsucht zurückzukehren, war immer da, und eines Tages erfüllte Baba Dunja sich den Wunsch und kehrte nach Tschernowo zurück.
Eine lebendige Leseprobe, die mich an frühere Zeiten erinnert und mich sofort begeistert in die Geschichte hinein nimmt. Baba Dunja hat gerade den Hahn ihrer Nachbarin Marja gerupft und kocht eine Suppe. Dabei erzählt sie ihre Geschichte mit viel Herz und Humor, erzählt von ihrem jetzigen sehr einfachen Leben und blickt dabei immer wieder zurück. Baba Dunja ist eine wunderbare einzigartige alte Frau, auf deren weitere Geschichten ich mich freue.
So half sie den anderen Menschen beim Packen, bevor sie selbst den Ort verließ.
Die Sehnsucht zurückzukehren, war immer da, und eines Tages erfüllte Baba Dunja sich den Wunsch und kehrte nach Tschernowo zurück.
Eine lebendige Leseprobe, die mich an frühere Zeiten erinnert und mich sofort begeistert in die Geschichte hinein nimmt. Baba Dunja hat gerade den Hahn ihrer Nachbarin Marja gerupft und kocht eine Suppe. Dabei erzählt sie ihre Geschichte mit viel Herz und Humor, erzählt von ihrem jetzigen sehr einfachen Leben und blickt dabei immer wieder zurück. Baba Dunja ist eine wunderbare einzigartige alte Frau, auf deren weitere Geschichten ich mich freue.