Baba Dunja und das Leben nach Tschernobyl
Ich finde die Leseprobe sehr interessant.
Hat sich denn nicht jeder schon mal gefragt, was ist mit den Menschen um Tschernobyl passiert?
Hat es einige davon wieder zurück in die Heimat getrieben? Gerade die älteren, die dort stärker verwurzelt waren, als die jüngere Generation.
In diesem Roman kann man sich die Frage beantworten.
Man erfährt etwas über das Leben von Baba Dunja, die allein ohne ihre Kinder in ihr Haus zurückgekehrt ist.
Niemals wird sie ihre Enkeltochter besuchen kommen, vielleicht wird sie sie nie wirklich kennenlernen, dass ist schon wirklich sehr ernüchternd.
Aber trotz allem kann ich sie verstehen.
Es ist ihr Zuhause.
Alina Bronsky schreibt in einer poetischen Art und Weise von dem Leben in einem Dorf voller Geister, lebender und toter.
Ich würde gern noch mehr von dieser kraftvollen Geschichte lesen und erfahren wie es mit Baba Dunja weitergeht, wie sie in diesem Niemandsland trotzdem ihre Zufriedenheit und ihr persönliches Glück behält.
Hat sich denn nicht jeder schon mal gefragt, was ist mit den Menschen um Tschernobyl passiert?
Hat es einige davon wieder zurück in die Heimat getrieben? Gerade die älteren, die dort stärker verwurzelt waren, als die jüngere Generation.
In diesem Roman kann man sich die Frage beantworten.
Man erfährt etwas über das Leben von Baba Dunja, die allein ohne ihre Kinder in ihr Haus zurückgekehrt ist.
Niemals wird sie ihre Enkeltochter besuchen kommen, vielleicht wird sie sie nie wirklich kennenlernen, dass ist schon wirklich sehr ernüchternd.
Aber trotz allem kann ich sie verstehen.
Es ist ihr Zuhause.
Alina Bronsky schreibt in einer poetischen Art und Weise von dem Leben in einem Dorf voller Geister, lebender und toter.
Ich würde gern noch mehr von dieser kraftvollen Geschichte lesen und erfahren wie es mit Baba Dunja weitergeht, wie sie in diesem Niemandsland trotzdem ihre Zufriedenheit und ihr persönliches Glück behält.