Die Geschichte einer alten Frau, die freiwillig in die Todeszone um Tschernobyl zurückgeht. Dort hat sie Gesellschaft von Maja, der Nachbarin, ihrem Hahn Konstantin, der tot vom Zaun fällt, dem Geist ihres verstorbenen Mannes Jegor und vielen Katzen.
Eine flüssige Leseprobe, berührend, und obwohl sie eigentlich traurig sein müsste, fand ich sie angenehm, locker und unglaublich lebensbejahend.
Sicher ein sehr eigenwilliges Buch, das ich aber sehr gerne lesen würde!
Eine flüssige Leseprobe, berührend, und obwohl sie eigentlich traurig sein müsste, fand ich sie angenehm, locker und unglaublich lebensbejahend.
Sicher ein sehr eigenwilliges Buch, das ich aber sehr gerne lesen würde!