Baba Dunja ist eine alte Frau, die in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist in der Nähe von Tschernobyl. Es ist ihre Heimat, und es ist eine ganz eigene Welt, mit selbst gezogenem Gemüse und Tieren als Hausgenossen, mit Toten, die zu Besuch kommen und scheinbar nicht wissen, dass ihr Körper bereits unter der Erde ist.
Die Leseprobe beschwört eine interessante Dorfgemeinschaft auf, die sich mit der restlichen Radioaktivität arrangiert hat, denn unter den Rückkehrern finden sich nur die Alten wieder, die nichts mehr zu verlieren haben. In bildhafter Schreibweise stellt die Autorin die Dorfgemeinschaft vor, die Rückkehrer sind allesamt knorrige Originale, die von ihrer Lebensweisheit zehren. Was also kann diese Idylle doch noch stören?
Die Leseprobe macht Lust aufs Weiterlesen, denn Baba Dunja hat uns viel Interessantes zu erzählen...
Die Leseprobe beschwört eine interessante Dorfgemeinschaft auf, die sich mit der restlichen Radioaktivität arrangiert hat, denn unter den Rückkehrern finden sich nur die Alten wieder, die nichts mehr zu verlieren haben. In bildhafter Schreibweise stellt die Autorin die Dorfgemeinschaft vor, die Rückkehrer sind allesamt knorrige Originale, die von ihrer Lebensweisheit zehren. Was also kann diese Idylle doch noch stören?
Die Leseprobe macht Lust aufs Weiterlesen, denn Baba Dunja hat uns viel Interessantes zu erzählen...