Das Cover ist bereits sehr beeindruckend, die Birke als DAS Bäumchen für Osteuropa schlechthin und die starke Arbeiterfrau gleich daneben, die Hände in die Hüften gestemmt, voller Tatendrang nach der verheerenden Katastrophe.
Die Leseprobe greift diesen ersten Eindruck recht schnell auf und katapultiert den Leser in das Lebensgefühl der osteuropäischen Kultur. Das Krähen des Hahns, das Leben mit der Natur nach den Jahreszeiten und diese besodnere Langsamkeit des Lebens schwappen sofort über. Baba Dunja erzählt von ihrem Alltag und blickt auch gerne zurück in die Vergangenheit. Sie berichtet von den Folgen der Strahlung auf ihre ganz persönliche Art und erwähnt sehnsuchtsvoll, dass sie gerne ihre Enkelin über die Sommerferien bei sich hätte, es jedoch aufgrund des Reaktors nicht möglich.
Den Duft der Hühnersuppe rieche ich bis zu meinem Leseplatz. Eine herausragende Leseprobe!
Die Leseprobe greift diesen ersten Eindruck recht schnell auf und katapultiert den Leser in das Lebensgefühl der osteuropäischen Kultur. Das Krähen des Hahns, das Leben mit der Natur nach den Jahreszeiten und diese besodnere Langsamkeit des Lebens schwappen sofort über. Baba Dunja erzählt von ihrem Alltag und blickt auch gerne zurück in die Vergangenheit. Sie berichtet von den Folgen der Strahlung auf ihre ganz persönliche Art und erwähnt sehnsuchtsvoll, dass sie gerne ihre Enkelin über die Sommerferien bei sich hätte, es jedoch aufgrund des Reaktors nicht möglich.
Den Duft der Hühnersuppe rieche ich bis zu meinem Leseplatz. Eine herausragende Leseprobe!