Eine Leseprobe der etwas anderen Art, mit einem ganz eigenen sehr speziellen Schreibstil. Ebenso ungewöhnlich ist wohl auch das Thema des Buches: Ein kleines Dorf in der Nähe von Tschernobyl, in welchem nur noch wenige Menschen leben und eben auch Baba Dunja. Sie ist als eine der letzten nach der Reaktorkatastrophe aus dem Dorf geflohen und kehrt ein paar Jahre später dorthin zurück. Vieles ist bereits zerfallen, doch mit viel Mühe erobert sie den alten Garten zurück und versorgt sich hauptsächlich aus seinem Ertrag. Nachbarn hat sie nur noch wenige, dafür umso mehr Katzen und Spinnen. Dafür leisten ihr in ihrem alten Heimatdorf nicht nur diese Gesellschaft, sondern auch die Geister von längst verstorbenen Menschen.
Eine wunderschöne Leseprobe, mit einem ganz eigenen Schreibstil. Man “liest” buchstäblich die Gedanken der Hauptdarstellerin und obwohl das Thema alles andere als heiter ist, entbehrt es nicht einem gewissen Humor.
Ich würde das Buch liebend gerne zu Ende lesen.
Eine wunderschöne Leseprobe, mit einem ganz eigenen Schreibstil. Man “liest” buchstäblich die Gedanken der Hauptdarstellerin und obwohl das Thema alles andere als heiter ist, entbehrt es nicht einem gewissen Humor.
Ich würde das Buch liebend gerne zu Ende lesen.