Die Leseprobe zu "Baba Dunjas letzte Liebe" hat mir gut gefallen. Ich finde den Schreibstil sehr angenehm, da sich das Buch sehr gut und flüssig liest. Es hat mich sogar bereits zu Beginn ein wenig gefesselt, da es so gut geschrieben ist, dass ich mich sehr gut in die Situation in ihrem kleinen Dorf hineinversetzen konnte.
Den Inhalt des Buches hingegen, kann ich noch nicht so gut einschätzen. Bisher erzählt er von Baba Dunjas Leben in ihrem alten Dorf, in das sie nach dem Reaktorunfall wieder zurückgekehrt ist, obwohl ihre Tochter etwas dagegen hatte. Neben ihr scheinen noch einige weitere zurückgekehrt sein, von denen inzwischen allerdings nicht mehr sehr viele da sind. Dunjas Tochter lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter Laura in Deutschland und ist Chirurgin bei der Bundeswehr. Dunja hat ihre Enkelin noch nie gesehen und wird sie wohl auch wegen der Angst vor den Strahlen nicht sehen. Ich bin gespannt, wie Dunjas Leben in ihrem kleinen Dorf weiter geht und was genau der Titel mit der Geschichte zu tun hat. Aus diesem Grund würde ich das Buch sehr gerne zu Ende lesen.
Den Inhalt des Buches hingegen, kann ich noch nicht so gut einschätzen. Bisher erzählt er von Baba Dunjas Leben in ihrem alten Dorf, in das sie nach dem Reaktorunfall wieder zurückgekehrt ist, obwohl ihre Tochter etwas dagegen hatte. Neben ihr scheinen noch einige weitere zurückgekehrt sein, von denen inzwischen allerdings nicht mehr sehr viele da sind. Dunjas Tochter lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter Laura in Deutschland und ist Chirurgin bei der Bundeswehr. Dunja hat ihre Enkelin noch nie gesehen und wird sie wohl auch wegen der Angst vor den Strahlen nicht sehen. Ich bin gespannt, wie Dunjas Leben in ihrem kleinen Dorf weiter geht und was genau der Titel mit der Geschichte zu tun hat. Aus diesem Grund würde ich das Buch sehr gerne zu Ende lesen.