Leben in der Sperrzone
Tschernobyl , ein Thema das bei der jungen Generation gar nicht mehr vorkommt, die haben inwischen Fukoshima. Dass es da mal Berichte gab von Menschen, die wieder dahinzogen, habe ich gewusst, aber eigentlich nur an solche gedacht, die aus wirtschaflticher Notwendigkeit wieder dahinzogen. Also Menschen, die keine andere Wahl hatten.
Die Geschichte von Baba Dunja wird in so einfachen Worten erzählt, dass sie dadurch eine besondere Intensität haben. Sie berichtet von ihrem einfachen Leben, in dem sich Tod und Leben vermischen.
Vielleicht durch die Einsamkeit oder auch die Strahlung verursacht, sieht Baba Dunja auch längst verstorbene und führt mit ihnen Gespräche.
Man erfährt viel über das tägliche Überleben, die verschiedenen Charaktere der Menschen die zurückgekommen sind. Sie kennen schon das Risiko und mit einer Tochter die in Deutschland Ärztin ist, hätte Baba auch die Mittel woanders zu wohnen. Was also treibt die Leute zurück?
Ich bin gespannt, ob das Buch darauf eine Antwort geben kann.
Die Geschichte von Baba Dunja wird in so einfachen Worten erzählt, dass sie dadurch eine besondere Intensität haben. Sie berichtet von ihrem einfachen Leben, in dem sich Tod und Leben vermischen.
Vielleicht durch die Einsamkeit oder auch die Strahlung verursacht, sieht Baba Dunja auch längst verstorbene und führt mit ihnen Gespräche.
Man erfährt viel über das tägliche Überleben, die verschiedenen Charaktere der Menschen die zurückgekommen sind. Sie kennen schon das Risiko und mit einer Tochter die in Deutschland Ärztin ist, hätte Baba auch die Mittel woanders zu wohnen. Was also treibt die Leute zurück?
Ich bin gespannt, ob das Buch darauf eine Antwort geben kann.