Anziehungskräfte der Liebe
Der Titel fällt auf, weckt Erwartungen an einen herzzerreißend romantischen Liebesroman.
Der Klappentext dämpft diese Erwartungen. Ethan und Cassie funktionieren also auf der Leinwand ganz gut, privat springt der Funke aber leider überhaupt nicht über und so müssen sie die ganze Zeit immer nur so tun, als ob sie das große Traumpaar wären? Nun ja, das müssen viele andere Schauspieler wohl auch ständig, ist es doch wohl eher selten dass man mit dem eigenen Ehepartner dreht (allerdings entwickeln sich aus solchen On-Screen-Lovers dann doch immer wieder mal mehr oder minder langlebige Liebeleien auch hinter der Kamera).
Bei der Leseprobe hatte ich dann aber wieder einen komplett anderen Eindruck von Cassie und Ethan. Das Ganze ist aus der Sicht von Cassie erzählt, und man spürt dass sie Ethan Holt nur deswegen so 'hasst' weil sie ihn doch eigentlich so sehr liebt. Denn nur wen man liebt kann einem auch wirklich richtig weh tun. Und das hat Ethan anscheinend in der Vergangenheit getan, schon bei ihrer ersten Begegnung wird er als arroganter Schnösel von Cassie beschrieben. Was sonst noch zwischen dem ersten gemeinsamen Vorsprechen und dem Hier und Jetzt 2013 geschehen ist, wird wohl Gegenstand des restlichen Buches sein.
Liebe auf den ersten Blick habe ich selbst noch nicht erlebt. Und damit würde man das Wort 'Liebe' wohl auch sehr geringschätzen. Denn das umfasst schließlich mehr als nur reine Äußerlichkeiten und optische Anziehung. Denn nur das kann man bei einem ersten Blick streng genommen erkennen. An 'Anziehung' auf den ersten Blick glaube ich widerum durchaus. Oft entscheidet man schon innerhalb von Sekunden, ob man ein Gegenüber sympathisch (oder gar mehr) findet. Und schon hat man ein erstes Urteil im Kopf, dass sich später bewahrheitet oder eben nicht. Dass daraus später auch eine große Liebe entstehen kann - durchaus! Aber ich bezweifel, dass diese schon ganz von Anfang an bestanden hat, obwohl Paare die solches selbst erlebt haben sicher genau das immer behaupten werden! :-)
Der Klappentext dämpft diese Erwartungen. Ethan und Cassie funktionieren also auf der Leinwand ganz gut, privat springt der Funke aber leider überhaupt nicht über und so müssen sie die ganze Zeit immer nur so tun, als ob sie das große Traumpaar wären? Nun ja, das müssen viele andere Schauspieler wohl auch ständig, ist es doch wohl eher selten dass man mit dem eigenen Ehepartner dreht (allerdings entwickeln sich aus solchen On-Screen-Lovers dann doch immer wieder mal mehr oder minder langlebige Liebeleien auch hinter der Kamera).
Bei der Leseprobe hatte ich dann aber wieder einen komplett anderen Eindruck von Cassie und Ethan. Das Ganze ist aus der Sicht von Cassie erzählt, und man spürt dass sie Ethan Holt nur deswegen so 'hasst' weil sie ihn doch eigentlich so sehr liebt. Denn nur wen man liebt kann einem auch wirklich richtig weh tun. Und das hat Ethan anscheinend in der Vergangenheit getan, schon bei ihrer ersten Begegnung wird er als arroganter Schnösel von Cassie beschrieben. Was sonst noch zwischen dem ersten gemeinsamen Vorsprechen und dem Hier und Jetzt 2013 geschehen ist, wird wohl Gegenstand des restlichen Buches sein.
Liebe auf den ersten Blick habe ich selbst noch nicht erlebt. Und damit würde man das Wort 'Liebe' wohl auch sehr geringschätzen. Denn das umfasst schließlich mehr als nur reine Äußerlichkeiten und optische Anziehung. Denn nur das kann man bei einem ersten Blick streng genommen erkennen. An 'Anziehung' auf den ersten Blick glaube ich widerum durchaus. Oft entscheidet man schon innerhalb von Sekunden, ob man ein Gegenüber sympathisch (oder gar mehr) findet. Und schon hat man ein erstes Urteil im Kopf, dass sich später bewahrheitet oder eben nicht. Dass daraus später auch eine große Liebe entstehen kann - durchaus! Aber ich bezweifel, dass diese schon ganz von Anfang an bestanden hat, obwohl Paare die solches selbst erlebt haben sicher genau das immer behaupten werden! :-)