Zu klein für ein großes Abenteuer?
Ach Du grüne Neune! Da fliegt Paula im Urlaub in Neuseeland doch glatt wie ein Vogel durch die Luft und landet auf einer schwimmenden Insel. Und das nur, weil sie allen zeigen will, dass sie eben nicht zu klein ist. Und gerade weil sie so klein und leicht ist, nimmt das große Abenteuer seinen Lauf…
Schon das Cover macht neugierig. Im dunklen Rahmen lauern Gefahren, Schlangen, ein finster dreinblickender Geselle und Krakenarme. Im Zentrum des Bilds stehen Paula und der Gorilla Baddabamba im hellen Licht. Ein spannender Kontrast, der eine eigene Geschichte erzählt.
Markus Orths schreibt gut verständlich, kindgemäß und lebendig. Sein individueller, abwechslungsreicher Sprachstil mit den originellen Wortspielen hat mich schon bei seinen „Luftpiraten“-Büchern überzeugt . Die Vignetten am Kapitelanfang gestalten die Seiten ansprechend, auch dass die Seitenzahlen in kleine Illustrationen eingebunden sind, gefällt mir.
Die Handlung ist an Spannung kaum zu überbieten. Was für eine Vorstellung mit einem Kite in der Luft zu segeln und weit weg von der Familie auf einer Insel zu stranden, fernab von jeder Zivilisation! Daraus muss sich doch eine außergewöhnliche, packende Geschichte entwickeln.
Dass Paula anfangs darunter leidet, immer die Kleine zu sein, können Kinder, die das Buch lesen, sicher gut nachvollziehen. Einigen von ihnen wird es vielleicht ähnlich gehen. Mein Sohn beispielsweise hat auch damit zu kämpfen, dass er einer der Kleinsten in der Klasse ist, obwohl er zu den Älteren gehört. Vielleicht kann Paula ja zeigen, dass sie doch eine ganz Große ist. Ich wünsche es ihr. Die anderen Figuren machen auch einen sehr interessanten, vielversprechenden Eindruck. Carissima, die liebevoll-verrückte Urwald-Oma, wirkt gleich sehr nett und herzlich. Ich glaube, ihr kann Paula vertrauen. Vor allem auf Baddabamba bin ich sehr gespannt. Aber auch Anna Bella möchte ich gerne kennenlernen. Wie genau verhält sich wohl die coolste Sau im ganzen Land?
Mit meinen drei Kindern ( 10, 8 und 6 Jahre) würde ich gerne auf Chronossos reisen. Wir lieben gute, mitreißende, phantasievolle und abenteuerliche Geschichten. Diese hier klingt ganz nach unserem Geschmack.
Schon das Cover macht neugierig. Im dunklen Rahmen lauern Gefahren, Schlangen, ein finster dreinblickender Geselle und Krakenarme. Im Zentrum des Bilds stehen Paula und der Gorilla Baddabamba im hellen Licht. Ein spannender Kontrast, der eine eigene Geschichte erzählt.
Markus Orths schreibt gut verständlich, kindgemäß und lebendig. Sein individueller, abwechslungsreicher Sprachstil mit den originellen Wortspielen hat mich schon bei seinen „Luftpiraten“-Büchern überzeugt . Die Vignetten am Kapitelanfang gestalten die Seiten ansprechend, auch dass die Seitenzahlen in kleine Illustrationen eingebunden sind, gefällt mir.
Die Handlung ist an Spannung kaum zu überbieten. Was für eine Vorstellung mit einem Kite in der Luft zu segeln und weit weg von der Familie auf einer Insel zu stranden, fernab von jeder Zivilisation! Daraus muss sich doch eine außergewöhnliche, packende Geschichte entwickeln.
Dass Paula anfangs darunter leidet, immer die Kleine zu sein, können Kinder, die das Buch lesen, sicher gut nachvollziehen. Einigen von ihnen wird es vielleicht ähnlich gehen. Mein Sohn beispielsweise hat auch damit zu kämpfen, dass er einer der Kleinsten in der Klasse ist, obwohl er zu den Älteren gehört. Vielleicht kann Paula ja zeigen, dass sie doch eine ganz Große ist. Ich wünsche es ihr. Die anderen Figuren machen auch einen sehr interessanten, vielversprechenden Eindruck. Carissima, die liebevoll-verrückte Urwald-Oma, wirkt gleich sehr nett und herzlich. Ich glaube, ihr kann Paula vertrauen. Vor allem auf Baddabamba bin ich sehr gespannt. Aber auch Anna Bella möchte ich gerne kennenlernen. Wie genau verhält sich wohl die coolste Sau im ganzen Land?
Mit meinen drei Kindern ( 10, 8 und 6 Jahre) würde ich gerne auf Chronossos reisen. Wir lieben gute, mitreißende, phantasievolle und abenteuerliche Geschichten. Diese hier klingt ganz nach unserem Geschmack.