Den Absprung verpasst...

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Die Geschichte beginnt in einem Einkaufszentrum. Sydney sucht mit ihrer Mutter ein Geschenk für den Vater. Die Muttere wird als recht anstrengend beschrieben, eher geizig und streng, ständig Vorträge zu Themen wie Verschwendung, Gier etc haltend.

Der Tag nimmt eine überraschende Wendung, als das Mädchen einen Toten in der Bettenabteilung findet.
Im Buch schreibt der Tote ihr einen Brief, in dem er sich, sein Leben und seine Gefühle erklärt.

Anscheinend ist Sydney in ihrer Jugend hängengeblieben. Jedenfalls hat sie auch mit 47 Jahren keine Ambitionen, erwachsen zu wirken. Zum Leidwesen ihrer Partnerin nutzt sie immer noch jede Wand, jedes Geländer, jede Treppe aus um Parkour-Kunststücke daran vorzuführen. Dabei möchte ihre Partnerin einfach nur einen einzigen normalen Abend mit ihr verbringen.

Anscheinend ist es Sydney aber nicht möglich, diesen Wunsch wahrzunehmen, worunter die Beziehung leidet.

Ich weiß noch nicht, was ich von dem Buch halten soll. Nach der Leseprobe könnte es sich noch sowohl in "lesenswert" als auch in "zum Schrottwichteln okay" entwickeln.