eigenwillig, in mehr als einer Hinsicht

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hiclaire Avatar

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Gleich der Anfang bringt mich zum Grinsen, die Entgegnung der Mutter als ihr der Mann im Kaufhaus das Parfümfläschchen hinhält *g*. Ziemlich originell der Einstieg, besonders die Dialoge *kicher*. Die Ich-Erzählerin ist wirklich „zum piepen“.
Meine Güte war das lustig, aber ob das über das Buch hinweg so bleibt?

Das zweite Kapitel schon schräg. Hat etwas gedauert, bis ich gerafft habe, dass hier der Tote aus dem Bett im Kaufhaus erzählt.
Und dann feiert Sidney ihren 47. Geburtstag, der niemals so gefeiert, wie Ruth, ihre Lebensgefährtin, sich wünscht.

Eine wohl in mehrerer Hinsicht eigenwillige Geschichte, aber ich würde es gern mit ihr probieren.