Keine Gänsefüßchen, aber bärig interessante Handlung
Die Lektüre der 27 Seiten umfassenden Leseprobe von Rachel Elliotts Roman "Bären füttern verboten", der von Claudia Feldmann aus der englischen in die deutsche Sprache übersetzt wurde, verfügt leider wieder einmal nicht über die die wörtliche Rede kennzeichnenden "Gänsefüßchen", dafür allerdings über ein äußerst unruhiges Schriftbild, also etwas, das meinen Lesefluss ebenso stört wie überlange Textbrocken.
Da sie inhaltlich jedoch mein Interesse wecken konnte, würde ich mich über ein gewonnenes VORABLESEN-Exemplar freuen.
Da sie inhaltlich jedoch mein Interesse wecken konnte, würde ich mich über ein gewonnenes VORABLESEN-Exemplar freuen.