Richtig cool, die perfekte Unterhaltung während der Corona-Pandemie! 🤭

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inflorenzarin Avatar

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Die 29-seitige Leseprobe zu "Bären füttern verboten" von der britischen Schriftstellerin Rachel Elliott hat mich erneut gleich zu Beginn zum Lachen gebracht. Erneut deshalb, weil ich mich bereits vor wenigen Wochen bei einer anderen Lesecommunity für dieses Buch beworben, aber dort leider kein Glück hatte. Nun fordere ich es hiermit zum zweiten Mal heraus.

Besonders gut hat mir gefallen, wie schräg die achtjährige Sydney mit ihrer Mutter kommuniziert. Sie wird weder zu naiv noch zu altklug dargestellt. Ganz ernst darf man die Geschichte nicht nehmen. Aber dafür ist sie sehr unterhaltsam. Ich kann mich mit den Charakteren sehr gut identifiziere. Jeder hat auf seine Art und Weise einen leichten Dachschaden. Wie im echten Leben. Darüber hinaus finde ich das Cover sehr ansprechend sowie die Tatsache, dass alle Kapitel einen ebenso eigenwilligen Titel tragen.

Das Wort "eigenwillig" trifft wohl am ehesten auf die Protagonisten als auch auf die Geschichte und ihren Erzählstil zu. Gefällt mir sehr gut. Mit der Autorin würde ich mich wahrscheinlich auch privat gut verstehen, die hat echt Humor.