Ungewöhnlicher Schreibstil
Zwei Dinge fallen sofort in der Leseprobe auf: zum einen der ungewöhnliche Schreibstil, die Autorin benutzt keine Anführungszeichen für die wörtliche Rede, so dass die Dialoge manchmal etwas ineinander fließen. Zum anderen der häufige Perspektivwechsel und der Sprung von Sydney als Kind zu Sydney als Erwachsene. Ein flotter Wechsel der den Leser in jedem Kapitel zwingt, sich auf eine neue Sicht einzulassen. Eine Geschichte, die mich neugierig auf die Fortsetzung macht.