Wirre und fremdartige Erzählstruktur

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queenhedy Avatar

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Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Die kleine Sidney, die mit 8 Jahren ihren ersten Toten sieht - quirlig und leicht abgelenkt, erzählt sie so ziemlich alles andere, bevor sie auf den im ersten Satz angesprochenen Toten kommt.
Der Tote wendet sich auch an Sidney und erzählt im ruhigen und gefassten Tonfall, wie es dazu kam, dass er im Kaufhaus tot im Bett liegt.
Danach wird der Roman aus einer außenstehenden Perspektive weitererzählt ohne viel Information wann und wo wir uns jetzt befinden.
Insgesamt wirkt das Buch durch seine hektische Erzählform ohne viel Liebe zu Satzzeichen oder direkter Rede, wirr und die Leser*innen können nicht unbedingt ein Zeigefühl entwickeln.