Zum Buch:
April ist die Tochter einer Primaballerina. Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt bei einem Autounfall und April ist bei ihren Großeltern aufgewachsen. Bisher hatte April kein Interesse an Ballett. Ihre beste Freundin Mimi, die sehr verbissen trainiert, um an der Royal Ballet School aufgenommen zu werden, nimmt sie nach einer verlorenen Wette mit zum Unterricht. Die Ballettlehrerin erkennt Aprils Talent und natürlich auch ihre Mutter in ihr, denn jeder kannte die großartige Lara O'Neill. Und April erlebt die Freude und die harte Arbeit beim Tanzen.
Meine Meinung:
Eigentlich wollte ich das Buch nicht lesen, weil es so viele Mädchen-Klischees beinhaltet, aber meine Tochter hat das Buch an einem Abend begeistert verschlungen, da musste ich es auch lesen.
Ich glaube Gina Mayer trifft mit der Geschichte jedes Mädchenherz, insbesondere mit der Aussage, dass man alles schaffen kann, wie Amanda. Dass man alles ausprobieren sollte, wie April und das man nicht immer alles verbissen sehen muss, sondern auch mal das Leben genießen sollte, wie Mimi. Die Tatsache, dass Aprils Mutter ihr Leben trotz ihres Todes so sehr beeinflusst, ist interessant.
Fazit:
Eine schöne Geschichte.