April verliert eine Wette gegen ihre beste Freundin und muss nun gemeinsam mit ihr an einer Ballettstunde teilnehmen. Für April ist dies mehr als unangenehm, schließlich gibt sie dem Ballet die Schuld am Tod ihrer Mutter.
Doch sobald April die ersten Tanschritte ausführt, füllt ihr Körper sich mit einer Freude, die sie so noch nicht kannte. Sie möchte tanzen und zwar mit jeder Faser ihres Körpers. Wird sie es vielleicht sogar an die Royal Ballet School in London schaffen?
Die Hauptfigur, April, ist ein starker Charakter mit viel Biss und Durchhaltevermögen. Sie lebt für den Tanz. Besonders gut hat mir die Entwicklung der Figur gefallen. Sie ist hin und hergerissen zwischen ihrer Liebe zum Tanz und der Schuldfrage am Tod ihrer Mutter. Denn auch ihre Großmutter gibt dem Ballet die Schuld. Dennoch siegt die Leidenschaft. Ein Punkt, der mich etwas gestört hat war, dass die Hauptfigur zweimal erwähnt, dass ihre Figur eigentlich nicht für das Ballett geeignet ist. Dies halte ich für äußerst schwierig, wenn junge Mädchen diese Zeilen lesen und ich hätte mir gewünscht, dass diese Passagen gestrichen worden wären.
Doch sobald April die ersten Tanschritte ausführt, füllt ihr Körper sich mit einer Freude, die sie so noch nicht kannte. Sie möchte tanzen und zwar mit jeder Faser ihres Körpers. Wird sie es vielleicht sogar an die Royal Ballet School in London schaffen?
Die Hauptfigur, April, ist ein starker Charakter mit viel Biss und Durchhaltevermögen. Sie lebt für den Tanz. Besonders gut hat mir die Entwicklung der Figur gefallen. Sie ist hin und hergerissen zwischen ihrer Liebe zum Tanz und der Schuldfrage am Tod ihrer Mutter. Denn auch ihre Großmutter gibt dem Ballet die Schuld. Dennoch siegt die Leidenschaft. Ein Punkt, der mich etwas gestört hat war, dass die Hauptfigur zweimal erwähnt, dass ihre Figur eigentlich nicht für das Ballett geeignet ist. Dies halte ich für äußerst schwierig, wenn junge Mädchen diese Zeilen lesen und ich hätte mir gewünscht, dass diese Passagen gestrichen worden wären.