Tanz ins Glück

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April lebt nach dem frühen Tod ihrer Mutter, einer Primaballerina, bei ihren Großeltern. Seit je her hat sie sich gegen das Tanzen gewährt. Dank einer Wette mit ihrer besten Freundin nimmt sie eines Tages eine Probe-Ballet-Stunde und ist sofort hin und weg. Von nun an möchte sie nichts anderes als in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten und Tänzerin zu werden.

Mich hat die Geschichte sofort in ihren Bann gezogen. Man merkt sofort, wie gut die Autorin Gina Mayer für ihre Geschichte recherchiert hat. April war mir sofort sympathisch, wirkt jedoch älter als 13, was mich beim Lesen auch immer wieder etwas hat stutzen lassen. Oftmals dachte ich, ich hätte eine bereits 16-jährige vor mir. Die Geschichte handelt aber nicht nur vom Ballet, sondern auch von Freundschaft und Familie und dem Erwachsenwerden. Schön ist zu sehen, dass es sich lohnt für seine Träume zu kämpfen und nicht aufzugeben, wenn einem auch einmal Steine in den Weg gelegt werden. Man fiebert regelrecht mit April mit und ich freue mich schon auf Folgebände, um April auf ihrem weiteren Weg begleiten zu können.