Tatsächlich der Tanz des Lebens!
Bereits mit dem Buchumschlag beginnt man zu Träumen. Das irisierende Cover trägt den Leser ohne Buchstaben in die traumhafte Welt des Balletts.
Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptfigur erzählt. April O'Neill ist die Tochter einer Primaballerina, doch sie hat ihre Mutter nie gekannt, da sie bei einem Autounfall ums Leben kam. Bisher hat sie sich gegen das Tanzen gewehrt, doch ihre beste Freundin Mimi bringt sie dazu, es zu versuchen und so entfacht Aprils Leidenschaft zum Tanz.
Natürlich wird es kein leichter Weg für sie, schließlich ist sie bereits 11, als sie mit dem Tanzen beginnt und doch möchte sie nichts sehnlicher, als an der großen Ballet School aufgenommen zu werden.
Gina Mayer schafft es durch einen fesselnden und flüssigen Schreibstil, den Leser immer tiefer in der Geschichte zu bannen. Man ist gefangen in der Ballettwelt, mit seinen Höhen und Tiefen.
Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass in meinem Kopf bereits der Film dazu abläuft. Vielleicht für die Zukunft eine Vision, denn das Buch hat alles, was eine gute Geschichte braucht.
Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptfigur erzählt. April O'Neill ist die Tochter einer Primaballerina, doch sie hat ihre Mutter nie gekannt, da sie bei einem Autounfall ums Leben kam. Bisher hat sie sich gegen das Tanzen gewehrt, doch ihre beste Freundin Mimi bringt sie dazu, es zu versuchen und so entfacht Aprils Leidenschaft zum Tanz.
Natürlich wird es kein leichter Weg für sie, schließlich ist sie bereits 11, als sie mit dem Tanzen beginnt und doch möchte sie nichts sehnlicher, als an der großen Ballet School aufgenommen zu werden.
Gina Mayer schafft es durch einen fesselnden und flüssigen Schreibstil, den Leser immer tiefer in der Geschichte zu bannen. Man ist gefangen in der Ballettwelt, mit seinen Höhen und Tiefen.
Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass in meinem Kopf bereits der Film dazu abläuft. Vielleicht für die Zukunft eine Vision, denn das Buch hat alles, was eine gute Geschichte braucht.