Zwischen Gewalt und Verbrechen spielt der Roman „Banditenliebe“ von Massimo Carlotto.
Die Geschichte beginnt damit, dass eine sorgfältig ausgeklügelte Entführung über die Bühne geht. Sylvie, eine Bauchtänzerin, die mit dem Banditen Beniamino zusammen ist, wird am heiligten Tag in einen kleinen Transporter gezogen und einfach entführt. Der Anführer der Entführer der nur seinen Auftrag erledigt hinterlässt einen Ring in dem Wagen von Sylvie, ein Zeichen der Rache. Drei Männer, Marco, sein Kumpel Max und Beniamino, wollen Sylvie retten oder zumindest rächen. Der Ring lässt keine Zweifel, da er einem Typen gehört, der die Männer vor einiger Zeit beauftragen wollte, eine große Menge gestohlenes Rauschgift wiederzubeschaffen. Der Ort des Geschehens ist die Stadt Padua in Italien und der Ich-Erzähler Marco, ein ehemaliger Knastinsasse, nun ein Detektiv ohne Lizenz. Seine beiden Freunde haben natürlich auch eine kriminelle Vergangenheit. Doch die Drei nehmen den Job nicht an, sondern bringen ihren Auftraggeber um und legen als Zeichen seinen Goldring in das Auto des Toten. Nun wiederholt sich die Geschichte und zwar auf ihrer Seite.
Der Schreibstill ist recht gut zu lesen, wenn auch nicht total locker geschrieben. Das Ambiente, nämlich die kriminelle, dunkle Seite der Geschichte, kommt schon auf den ersten Seiten sehr gut rüber. Kriminalität scheint bei den agierenden Personen völlig normal zu sein. Die italienische Mafia wird sicher auch noch eine große Rolle spielen. Auch der im Prolog erwähnte Drogendiebstahl ohne jegliche Spuren im Jahr 2004 wird sicherlich ein wichtiger Schlüsselpunkt sein. Ich hoffe darauf, dass Sylvie ihre Entführung überlebt und vielleicht auch eine Frau im Laufe des Buches für Marco gefunden wird, die mit seinem Leben mithalten und umgehen kann. Außerdem finde ich das Cover sehr schön. Es wirkt nicht so alltäglich, sondern passt perfekt zu dem Thema des Buches.
Für mich war die Leseprobe von „Banditenliebe“ sehr interessant und lässt auf einen Krimi mit spannendem Mafia-Hintergrund hoffen.
Die Geschichte beginnt damit, dass eine sorgfältig ausgeklügelte Entführung über die Bühne geht. Sylvie, eine Bauchtänzerin, die mit dem Banditen Beniamino zusammen ist, wird am heiligten Tag in einen kleinen Transporter gezogen und einfach entführt. Der Anführer der Entführer der nur seinen Auftrag erledigt hinterlässt einen Ring in dem Wagen von Sylvie, ein Zeichen der Rache. Drei Männer, Marco, sein Kumpel Max und Beniamino, wollen Sylvie retten oder zumindest rächen. Der Ring lässt keine Zweifel, da er einem Typen gehört, der die Männer vor einiger Zeit beauftragen wollte, eine große Menge gestohlenes Rauschgift wiederzubeschaffen. Der Ort des Geschehens ist die Stadt Padua in Italien und der Ich-Erzähler Marco, ein ehemaliger Knastinsasse, nun ein Detektiv ohne Lizenz. Seine beiden Freunde haben natürlich auch eine kriminelle Vergangenheit. Doch die Drei nehmen den Job nicht an, sondern bringen ihren Auftraggeber um und legen als Zeichen seinen Goldring in das Auto des Toten. Nun wiederholt sich die Geschichte und zwar auf ihrer Seite.
Der Schreibstill ist recht gut zu lesen, wenn auch nicht total locker geschrieben. Das Ambiente, nämlich die kriminelle, dunkle Seite der Geschichte, kommt schon auf den ersten Seiten sehr gut rüber. Kriminalität scheint bei den agierenden Personen völlig normal zu sein. Die italienische Mafia wird sicher auch noch eine große Rolle spielen. Auch der im Prolog erwähnte Drogendiebstahl ohne jegliche Spuren im Jahr 2004 wird sicherlich ein wichtiger Schlüsselpunkt sein. Ich hoffe darauf, dass Sylvie ihre Entführung überlebt und vielleicht auch eine Frau im Laufe des Buches für Marco gefunden wird, die mit seinem Leben mithalten und umgehen kann. Außerdem finde ich das Cover sehr schön. Es wirkt nicht so alltäglich, sondern passt perfekt zu dem Thema des Buches.
Für mich war die Leseprobe von „Banditenliebe“ sehr interessant und lässt auf einen Krimi mit spannendem Mafia-Hintergrund hoffen.