Fangen wir mal ganz vorne an! Das Cover ist durch die gelbe Farbe ein Blickfänger! Der Kaffee der darauf abgebildet ist, bringt so einiges mit sich was direkt am Anfang des Buches eingebracht wird.
Wir beigelegten Herr Schmidt auf einer Reise, sich selbst im hohen Alter zu entdecken!
Seine Frau Barbara, die bisher immer alles (und ich meine wirklich alles) für ihn getan hat, erkrankt. Tja und was muss ein Mann denn alles tun um was zu Essen auf den Tisch zu bekommen? Genau! Solang schmollen bis Frau nachgibt! Leider hat das hier nicht so geklappt…
Er tritt seine Reise allein und ohne Hilfe an, was das Ganze nur noch amüsanter macht, doch nach und nach bekommt er Hilfe von anderen.
Die ersten 100 Seiten waren für mich mit sehr viel Witz und Charme geschrieben, doch leider kam nach und nach der Charakter von Herr Schmidt etwas mehr zum Vorschein. Oft waren seine Sprüche und Ansichten einfach gar nicht angebracht, was mir etwas aufgestoßen ist. Und mit der Zeit zog es sich immer mehr in die Länge. Was mir als Leser nur noch auf den Keks ging…
Durch die Kürze des Buches (260 Seiten) ist sehr viel passiert auf sehr wenig Papier. Dennoch erfährt man einiges und es vergeht knapp ein Jahr. Zum Ende bleiben bei mir allerdings ein paar Fragen offen, auf welche ich doch ganz gerne eine Antwort erhalten würde.
Ich empfehle das Buch definitiv weiter, wenn man Lust auf etwas kurzes hat mit einem gewissen Humor Faktor!
Wir beigelegten Herr Schmidt auf einer Reise, sich selbst im hohen Alter zu entdecken!
Seine Frau Barbara, die bisher immer alles (und ich meine wirklich alles) für ihn getan hat, erkrankt. Tja und was muss ein Mann denn alles tun um was zu Essen auf den Tisch zu bekommen? Genau! Solang schmollen bis Frau nachgibt! Leider hat das hier nicht so geklappt…
Er tritt seine Reise allein und ohne Hilfe an, was das Ganze nur noch amüsanter macht, doch nach und nach bekommt er Hilfe von anderen.
Die ersten 100 Seiten waren für mich mit sehr viel Witz und Charme geschrieben, doch leider kam nach und nach der Charakter von Herr Schmidt etwas mehr zum Vorschein. Oft waren seine Sprüche und Ansichten einfach gar nicht angebracht, was mir etwas aufgestoßen ist. Und mit der Zeit zog es sich immer mehr in die Länge. Was mir als Leser nur noch auf den Keks ging…
Durch die Kürze des Buches (260 Seiten) ist sehr viel passiert auf sehr wenig Papier. Dennoch erfährt man einiges und es vergeht knapp ein Jahr. Zum Ende bleiben bei mir allerdings ein paar Fragen offen, auf welche ich doch ganz gerne eine Antwort erhalten würde.
Ich empfehle das Buch definitiv weiter, wenn man Lust auf etwas kurzes hat mit einem gewissen Humor Faktor!