Nicht gezeigte Gefühle machen den Alltag schwer
Barbara ist krank und kann den Haushalt nicht mehr wie bisher bewältigen. Herr Schmidt war immer nur nur Ernährer und muss sich jetzt mit dem Haushalt, der Familie, der Nachbarschaft und seinen Gefühlen und Vorurteilen auseinander setzen. Er muss lernen soziale Kontakte nicht nur als Belastung anzusehen.
Am Anfang fällt es dem Leser schwer Symphatie für Herrn Schmidt aufzubringen, aber mit jeder Seite die man weiter liest versteht man ihn besser und bewundert seine Ausdauer. Erst mit den letzten Seiten kommt eine wirklich gefühlsmäßige Reaktion, auch wenn Herr Schmidt gleich wieder in alte Muster fällt.
Der Schreibstil von Alina Bronsky hat mir sehr gut gefallen. Man schaut manchmal kopfschüttelnd, manchmal lächelnd Herrn Schmidt bei seinen Bemühungen zu. Das Cover passt sehr gut zum Buch, das Kaffeekochen ist eins der ersten Dinge, ...
Ein sehr bewegendes Buch.
Am Anfang fällt es dem Leser schwer Symphatie für Herrn Schmidt aufzubringen, aber mit jeder Seite die man weiter liest versteht man ihn besser und bewundert seine Ausdauer. Erst mit den letzten Seiten kommt eine wirklich gefühlsmäßige Reaktion, auch wenn Herr Schmidt gleich wieder in alte Muster fällt.
Der Schreibstil von Alina Bronsky hat mir sehr gut gefallen. Man schaut manchmal kopfschüttelnd, manchmal lächelnd Herrn Schmidt bei seinen Bemühungen zu. Das Cover passt sehr gut zum Buch, das Kaffeekochen ist eins der ersten Dinge, ...
Ein sehr bewegendes Buch.