Der Libanon aus einer anderen Perspektive
Aline Abboud schreibt in ihrem Buch „Barfuß in Tetas Garten“ über einen Libanon, den man nur so kennt, wenn man ihn selbst Mal erleben durfte.
Sie gibt uns Einblicke in ihre Kindheit und in das Familienleben im Libanon. Wie schwer es ist, zwischen zwei Ländern, zwei Familien, zwei Sprachen und zwei Identitäten aufzuwachsen, wobei es Aline Abboud gelingt, es weniger als Schwierigkeit und mehr als Segen zu sehen.
Ihr ist es wunderbar und humorvoll gelungen, bei den Leserinnen und Lesern einen neuen Eindruck über dieses facettenreiche Land zu schaffen.
Beim Lesen hatte ich ständig Bilder im Kopf vom Haus ihrer Großeltern, vom Zusammenkommen der Familie, von dem Fischrestaurant. Alles ist so wunderbar bildlich beschrieben, dass ich Sehnsucht und Heimweh nach dem Libanon und Glück, Trauer und Angst um die Familienmitglieder beim Lesen empfunden habe.
Sie gibt uns Einblicke in ihre Kindheit und in das Familienleben im Libanon. Wie schwer es ist, zwischen zwei Ländern, zwei Familien, zwei Sprachen und zwei Identitäten aufzuwachsen, wobei es Aline Abboud gelingt, es weniger als Schwierigkeit und mehr als Segen zu sehen.
Ihr ist es wunderbar und humorvoll gelungen, bei den Leserinnen und Lesern einen neuen Eindruck über dieses facettenreiche Land zu schaffen.
Beim Lesen hatte ich ständig Bilder im Kopf vom Haus ihrer Großeltern, vom Zusammenkommen der Familie, von dem Fischrestaurant. Alles ist so wunderbar bildlich beschrieben, dass ich Sehnsucht und Heimweh nach dem Libanon und Glück, Trauer und Angst um die Familienmitglieder beim Lesen empfunden habe.