Eine Liebeserklärung an den Libanon
Aline Abboud gewährt mit ihrem Buch interessante Einblicke in ihre Kindheit zwischen den Kulturen von Libanon und Ostdeutschland. Dabei ist ihr Schreibstil sehr sympathisch und sie berichtet bildlich von ihren Erfahrungen oder der ihrer Eltern. Die starke Liebe, die sie zu ihrer Familie und dem Libanon hegt, wird deutlich transportiert. Vor allem die Kriegseinblicke fand ich sehr bewegend.
Etwas verwirrend empfand ich manchmal jedoch, dass die Reihenfolge der Ereignisse nicht chronologisch geschah oder dass innerhalb einer Erinnerung in eine andere gesprungen wurde. Auch hätte ich mir noch mehr Informationen zu ihr als Person gewünscht, z. B. wie sie letzten Endes zu ihrem Beruf kam.
Nichtsdestotrotz empfand ich die geschilderten Einblicke sehr spannend, sodass sich das Buch schnell weglesen ließ. Die Bilder am Ende sind zudem eine schöne Ergänzung. Leider wurden mir diese auf meinem Tolino im ePub-Format aber nicht angezeigt.
Jeder, der etwas mehr über das libanesische Leben erfahren möchte oder Aline Abboud interessant findet, sollte sich das Buch zur Hand nehmen.
Etwas verwirrend empfand ich manchmal jedoch, dass die Reihenfolge der Ereignisse nicht chronologisch geschah oder dass innerhalb einer Erinnerung in eine andere gesprungen wurde. Auch hätte ich mir noch mehr Informationen zu ihr als Person gewünscht, z. B. wie sie letzten Endes zu ihrem Beruf kam.
Nichtsdestotrotz empfand ich die geschilderten Einblicke sehr spannend, sodass sich das Buch schnell weglesen ließ. Die Bilder am Ende sind zudem eine schöne Ergänzung. Leider wurden mir diese auf meinem Tolino im ePub-Format aber nicht angezeigt.
Jeder, der etwas mehr über das libanesische Leben erfahren möchte oder Aline Abboud interessant findet, sollte sich das Buch zur Hand nehmen.