Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht auf die Geschichte des jungen Danny Kelly.
Ein sehr talentierter Schwimmer, dessen (einziges) Ziel es war, der beste Schwimmer aller Zeiten zu werden und dies durch den Gewinn der Goldmedaille bei den olympischen Spielen in seiner Heimat Australien zu beweisen.
Zunächst scheint sein Plan aufzugehen. Er wird von einem Trainer entdeckt, erhält ein Stipendium für eine sehr gute Privatschule und fährt zum Neid seiner Schulkameraden, die ihn u.a. wegen seiner Herkunft nicht akzeptieren, einen Sieg nach dem anderen ein.
Dovh dann wird er bei einem entscheidenden Wettkampf nur 5. und sein Leben wird für ihn plötzlich inhaltslos. Er fängt an z trinken und gerät in einen Abwärtsstrudel von Gewald und Hass, der in einem Gefängnisaufenthalt endet.
In mehreren Zeitsprüngen erfährt man zum einen die Vorgeschichte, zum anderen aber auch die Geschichte nach dem Schwimmen, seinen Weg zurück ins Leben.
Geradein diesen Abschnitten werde ich mit dem Buch nicht wirklich warm. Die Darstellungsweise ist mir stellenweise zu derb.
Für mich ein Buch, dass ich nicht noch einmal lesen würde.
Ein sehr talentierter Schwimmer, dessen (einziges) Ziel es war, der beste Schwimmer aller Zeiten zu werden und dies durch den Gewinn der Goldmedaille bei den olympischen Spielen in seiner Heimat Australien zu beweisen.
Zunächst scheint sein Plan aufzugehen. Er wird von einem Trainer entdeckt, erhält ein Stipendium für eine sehr gute Privatschule und fährt zum Neid seiner Schulkameraden, die ihn u.a. wegen seiner Herkunft nicht akzeptieren, einen Sieg nach dem anderen ein.
Dovh dann wird er bei einem entscheidenden Wettkampf nur 5. und sein Leben wird für ihn plötzlich inhaltslos. Er fängt an z trinken und gerät in einen Abwärtsstrudel von Gewald und Hass, der in einem Gefängnisaufenthalt endet.
In mehreren Zeitsprüngen erfährt man zum einen die Vorgeschichte, zum anderen aber auch die Geschichte nach dem Schwimmen, seinen Weg zurück ins Leben.
Geradein diesen Abschnitten werde ich mit dem Buch nicht wirklich warm. Die Darstellungsweise ist mir stellenweise zu derb.
Für mich ein Buch, dass ich nicht noch einmal lesen würde.