Die Geschichte von Danny Kelly ist erschreckend, beeindruckend und schockierend zugleich. Danny, ein Junge aus eher "ärmlicheren" Verhältnissen ist ein begnadeter Schwimmer und so erhält er ein Stipendium für eine Privatschule, dort soll er gefördert werden und eines Tages bei den Olympischen Spielen antreten. So ist zumindestens Dannys Vorstellung von seinem Leben, er hat er schwer an der neuen Schule, wird anfangs gemobbt und tut sich schwer mit seinen Mitstreitern in der Schwimmmannschaft, doch er ist der beste, der schnellste, der stärkste, er ist besser als alle anderen. Aber mit der Zeit wird es besser und er freundet sich sogar mit einigen Jungs an.
Doch bei einem entscheidenem Wettkampf verliert er und von da an geht es mit ihm bergab, wieder ist er der Außenseiter und will es allen heimzahlen, seine Wut richtig sich gegen alles und jeden, auf einer Party schlägt er seinen ehemaligen Mitstreiter Martin Taylor zusammen und landet im Gefängnis. Dort ist sein Alltag geprägt von Krafttraining und Sex mit einem anderen Häftling.
Nach seiner Entlassung läuft sein Leben so dahin, er kommt irgendwie klar, reißt sich zusammen, doch seine Wut ist nie verflogen. Er fängt an mit behinderten zu arbeiten, lernt seinen Cousin Dennis kennen, der ebenfalls behindert ist, die beiden verstehen sich und das hilft Danny wieder etwas klarer zusehen.
Irgendwann erreicht Danny die Nachricht, dass seine ehemaliger Trainer verstorben ist und geht zur Trauerfeier, dort trifft ihn seine Vergangenheit wieder. Aber Danny ist ein anderer geworden und entschuldigt sich bei Martin und lebt sein neues Leben weiter.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Zeiten aus Dannys Leben erzählt, mal von seiner Zeit als Barrakuda, dem besten Schwimmer weit und breit, dann wieder befindet man sich viele Jahre später mit Danny und seinem aktuellem Freund Clyde in Schottland wieder. Es wird jedes Kapitel aus seinem Leben beleuchtet und die stetige Wut in Danny ist überall zu spüren, man merkt, dass er neidisch ist auf all jene die es zu etwas großem geschafft haben, er kann nicht mehr schwimmen, hasst das Wasser.
Eine sehr traurige, emotionale und schockierende Geschichte eines leistungssportlers, die nicht nur eine Geschichte sein wird, sondern das Leben vieler Sportler unserer Zeit darstellen soll.
Es wird deutlich wie schlimm es für jemand so ehrgeizigem sein kann zu verlieren, dass man danach nicht wieder aufstehen kann und das ganze Leben zerstört und einen immer verfolgt.
Es zerstört nicht nur die Person selbst, Familien können daran zerbrechen, die Familie von Danny ist auch nicht mehr das was sie mal war und es kostet viel Kraft sie zu reparieren.
Sehr eindrucksvoll geschrieben, keine leichte Kost!
Doch bei einem entscheidenem Wettkampf verliert er und von da an geht es mit ihm bergab, wieder ist er der Außenseiter und will es allen heimzahlen, seine Wut richtig sich gegen alles und jeden, auf einer Party schlägt er seinen ehemaligen Mitstreiter Martin Taylor zusammen und landet im Gefängnis. Dort ist sein Alltag geprägt von Krafttraining und Sex mit einem anderen Häftling.
Nach seiner Entlassung läuft sein Leben so dahin, er kommt irgendwie klar, reißt sich zusammen, doch seine Wut ist nie verflogen. Er fängt an mit behinderten zu arbeiten, lernt seinen Cousin Dennis kennen, der ebenfalls behindert ist, die beiden verstehen sich und das hilft Danny wieder etwas klarer zusehen.
Irgendwann erreicht Danny die Nachricht, dass seine ehemaliger Trainer verstorben ist und geht zur Trauerfeier, dort trifft ihn seine Vergangenheit wieder. Aber Danny ist ein anderer geworden und entschuldigt sich bei Martin und lebt sein neues Leben weiter.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Zeiten aus Dannys Leben erzählt, mal von seiner Zeit als Barrakuda, dem besten Schwimmer weit und breit, dann wieder befindet man sich viele Jahre später mit Danny und seinem aktuellem Freund Clyde in Schottland wieder. Es wird jedes Kapitel aus seinem Leben beleuchtet und die stetige Wut in Danny ist überall zu spüren, man merkt, dass er neidisch ist auf all jene die es zu etwas großem geschafft haben, er kann nicht mehr schwimmen, hasst das Wasser.
Eine sehr traurige, emotionale und schockierende Geschichte eines leistungssportlers, die nicht nur eine Geschichte sein wird, sondern das Leben vieler Sportler unserer Zeit darstellen soll.
Es wird deutlich wie schlimm es für jemand so ehrgeizigem sein kann zu verlieren, dass man danach nicht wieder aufstehen kann und das ganze Leben zerstört und einen immer verfolgt.
Es zerstört nicht nur die Person selbst, Familien können daran zerbrechen, die Familie von Danny ist auch nicht mehr das was sie mal war und es kostet viel Kraft sie zu reparieren.
Sehr eindrucksvoll geschrieben, keine leichte Kost!